Migration Gegen Fachkr ftemangel : Kann eine gezielte Migration vor dem Hintergrund des Aufenthaltsgesetzes einem Fachkräftemangel gegenwirken?

Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Pdagogik - Berufserziehung, Berufsbildung, Weiterbildung, Note: 1,7, Helmut-Schmidt-Universitt - Universitt der Bundeswehr Hamburg (Geistes- und Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Innovationen in der Berufsbildung: Fachkrfte und Fachkrftemangel - im Spannungsfeld betrieblicher Weiterbildung, Sprache: Deutsch, Abstract: Am 10. Mrz diesen Jahres uerte sich der ehemalige Bundeskanzler Gerhard Schrder zur Agenda 2010 und pldierte gleichzeitig fr eine neue Agenda 2020. Er machte deutlich, dass die Agenda 2010 durchaus als Erfolg zu sehen ist. Dem Gedanken der Agenda 2020 folgen auch einige Forderungen an die zuknftige Handlungsweise der politischen Fhrung. Die Forderungen von Altkanzler Schrder beinhalten, dass Deutschland zuknftig in Bildung und Forschung investieren msse um wirtschaftlich weiterhin wettbewerbsfhig bleiben zu knnen. Gleichzeitig sprach er sich fr die Migration aus. Seiner Meinung nach sollten Fachkrfte zur Prvention eines Mangels durch Migration gewonnen werden. Folgt man dem Gedanken des ehemaligen Kanzlers, so wirft dies einige Fragen auf. Besonderes Augenmerk liegt auf der Forderung nach einer Gewinnung von Fachkrften aus dem Ausland. Dies soll den Fachkrftemangel, so zumindest meint dies Gerhard Schrder, in gewissem Mae auffangen. Die Frage nach der Machbarkeit klrt er nicht. Im Folgenden soll also die Problematik geklrt werden, inwiefern Migranten einem Fachkrftemangel gegenwirken knnen. Besonderes Augenmerk soll dabei auf der rechtlichen Basis in Form des Aufenthaltsgesetzes liegen.