Was Bewegt Menschen Zur Auswanderung? : Hintergründe der Wanderungsbewegung und Kommentiertes Interview

Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Sozialpdagogik / Sozialarbeit, Note: 1,6, Hochschule Ravensburg-Weingarten (Soziale Arbeit), Veranstaltung: Interkulturelle Kompetenz, Sprache: Deutsch, Abstract: Ich befasse mich in meiner Arbeit mit den Motiven zur Migration, im Vordergrund steht die Emigration. Dieses Thema lsst sich durch den wissenschaftlichen Forschungsdrang begrnden, zu erfahren was Menschen zur Emigration bewegt. Durch die Globalisierung und das Zusammenleben unterschiedlicher Nationalitten gestaltet sich der Prozess der Integration immer schwieriger. Dadurch wird von uns immer mehr interkulturelle Kompetenz abverlangt, privat wie beruflich. ... Trotz fortwhrendem gesellschaftlichen Wandel zeigt sich, dass Menschen schon immer gewandert sind. Was sind ihre Beweggrnde? ... Durch die Definition der einzelnen Migrationsformen mchte ich in das Thema einfhren. Hier werden bereits einige Beweggrnde fr eine Auswanderung angefhrt. Anschlieend werde ich kurz auf die globalen Auswirkungen der Emigration eingehen. Um einige Grnde und Motivationen der Emigration aufzuzeigen werden immer wieder Push- und Pull-Faktoren einbezogen. Dabei errtere ich den sozialpolitischen Stellenwert meines Themas, indem ich die quantitative Bedeutung beleuchte. Dabei wird bercksichtigt wie viele Menschen weltweit von der Emigration betroffen sind und ein kurzer Vergleich zu Deutschland vorgenommen. Auch wird die konomische Bedeutung einbezogen, wie zum Beispiel der Verlust von qualifizierten Arbeitskrften. Weiter zu beachten ist der qualitative Einfluss, denn auch wenn es vielleicht nur wenige betrifft, spiegelt das Thema auch den gesellschaftlichen Wandel wieder. Danach untersuche ich empirisch, durch die Auswertung eines Interviews, folgende konkrete Fragestellung: Was bewegt einen Einzelnen dazu auszuwandern? Dabei versuche ich die gelungene? Integration des Interviewten, ebenso wie seine persnlichen Grnde auszuwandern, sowie die Diskrepanz zu unserer Kul