Institutionenbegriffe der Geschlechterreproduktion bei Heintz/Nadai und Wetterer

Bok av Eva Hess
Essay aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Mnner, Sexualitt, Geschlechter, Note: 1,0, Johannes Gutenberg-Universitt Mainz (Soziologie), Veranstaltung: Hauptseminar Gender Studies, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Kommentar des Dozenten: "ausgezeichnet" , Abstract: Im Seminar Gender-Studies haben wir ber die Darstellung und Wahrnehmung von Gender, ber deren Bedeutung in der Gesellschaft als strukturierendes Merkmal und ber das Wissen, das wir ber Mnner und Frauen haben, gesprochen. Mehrere im Seminar besprochene Texte behandelten auch die Frage, welche Umstnde dazu beitragen knnen, dass Gender mal mehr und mal weniger wichtig fr die Akteure einer Situation ist und welche Auswirkungen dies auf die Genderreproduktion hat. Zudem gesellt sich die Frage nach dem Zwangscharakter der Geschlechtsdarstellung und -zuordnung. Hierauf gibt es verschiedene Perspektiven. Speziell Heintz/Nadai und Wetterer unterschieden sich in ihrer Meinung ber den Grad der Institutionalisierung der Reproduktion von Geschlecht. Jedoch sind die beiden Perspektiven nicht so unvereinbar, wie sie scheinen. Damit erfasst werden kann, wo die Gemeinsamkeiten und Unterschiede der jeweiligen Institutionenbegriffe liegen, sollen Heintz/Nadais und Wetterers Begriffe hier geklrt, przisiert, verglichen und integriert werden.