Presse- Und Offentlichkeitsarbeit Fur Gartenschauen Am Beispiel Der Landesgartenschau Winsen (Luhe) 2006 : Strategische und operative Handlungsempfehlungen

Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 1,0, Universitt Lneburg (Betriebswirtschaftslehre), 119 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Landesgartenschauen erfreuen sich in den letzten 25 Jahren stetig wachsender Beliebtheit. 2006 fanden in Deutschland sieben derartige Veranstaltungen statt, 2008 sind es fnf. Die Finanzierung wird zunehmend schwieriger, da sich die Trger ffentlicher Belange starken Sparzwngen ausgesetzt sehen und Sponsoren nur noch eingeschrnkt zu akquirieren sind. Auf der Suche nach Sparpotenzialen setzen viele Durchfhrungsgesellschaften auf eine Intensivierung der ffentlichkeitsarbeit innerhalb des Marketing-Mix. Doch wie sieht effektive ffentlichkeitsarbeit fr eine Gartenschau aus? Welche Auswirkungen hat die halbjhrige Dauer und welche Rolle spielen die modernen Medien? Antworten auf diese Fragen und Empfehlungen fr die Zukunft leiten sich primr aus Praxiserfahrungen ab, da die Entwicklung der Public Relations in der praktischen Anwendung merklich dynamischer verluft als in Wissenschaft und Forschung. Ziel dieser Diplomarbeit ist die Erarbeitung strategischer und operativer Handlungsempfehlungen fr Pressesprecher knftiger Gartenschauen. Auf Basis der Bewertung der ffentlichkeitsarbeit der Landesgartenschau Winsen (Luhe) 2006 und den Erfahrungen weiterer Gartenschauen erhalten Gartenschau-unerfahrene Pressesprecher grundlegende Hinweise zu den spezifischen Erfordernissen solcher Groveranstaltungen. Sie werden in die Lage versetzt, ein strategisches Grundgerst fr die Presse- und ffentlichkeitsarbeit zu entwickeln und dieses darauf aufbauend zu realisieren. Den Ausfhrungen zur praktizierten Presse- und ffentlichkeitsarbeit sind theoretische Grundlagen von Public Relations vorangestellt. Schwerpunkte wurden hierbei auf konzeptionelle Entwicklungsstufen und Besonderheiten bei Groveranstaltungen gesetzt. Anschlieend