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Maler Berthold und Prinzessin Angiola in E.T.A. Hoffmann`s Werk 'Die Jesuiterkirche in G'
Bok av Marko Stevic
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: unbenotet, Universitt Zrich (Deutsches Seminar), Veranstaltung: Neuere Deutsche Literatur 101 Engel, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit behandelt die Beziehung zwischen den zwei Hauptfiguren Berthold und Angiola der Erzhlung Die Jesuiterkirche in G.", dem dritten Werk aus E.T.A. Hoffmanns Nachtstcke". (...) Die Jesuiterkirche in G." wurde im Jahr 1816 geschrieben und beinhaltet Elemente, welche einen biographischen Bezug zu seiner Person haben, unter anderem seine Begegnung mit dem Maler Molinary in Glogau. Als Quellen verwendete E.T.A. Hoffmann biographische Skizzen von Goethe ber den Maler Hackert und ein aus dem Italienischen ins Deutsche bersetztes Buch ber die Revolution in Neapel. In den Nachtstcken" ist Die Jesuiterkirche in G." dasjenige Werk, welches die Knstlerliebe eines Malers darstellt, welche in einem Wahnsinn, wie von einer unsichtbaren Macht getrieben, in Hass auf diejenige Person umschlgt, die er am meisten liebt. Die kernbildenden Motive, die hierbei gewichtige Rollen spielen, sind Streben nach Gttlichkeit, Verfehlung, weltlicher Genuss und Schuld. (...)
Die benutzte Sekundrliteratur wurde als Sttze und Hilfsmittel verwendet, ein Werk, welches direkt das von mir gewhlte Thema alleinig und ausfhrlich behandelt, ist nicht vorhanden. Die Arbeit ist in folgende Abschnitte unterteilt:
- Der zweite Teil dieses Aufsatzes, welcher nach der Einleitung folgt, widmet sich einigen textanalytischen Betrachtungen, welche fr die Interpretationen eine untersttzende Rolle
sind und das Grundgerst fr weitere Gedankengnge stellen. Die wichtigen Fragen hierbei sind, wie die Textpassagen gestaltet sind, in denen die Figuren Berthold und Angiola vorkommen, und welcher Bezug zum Inhalt vorstellbar ist.
- Danach wird im dritten Abschnitt errtert, wie die Figuren Berthold und Angioladargestellt werden. Die zentralen Fragen des Hauptteils si