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Negative Campaigning 2.0. Der Negativit tstrend Im Us-Pr sidentschaftswahlkampf 2012 Im Web 2.0
Bok av Julia Daschutz
Diplomarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Note: Sehr gut, Universitt Wien (Publizistik- und Kommunikationswissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Zielsetzung: Die hier vorliegende Forschungsarbeit hat untersucht, welchen Anteil Negative Campaigning im Microblogging Kanal Twitter im US-amerikanischen Prsidentschaftswahlkampf 2012 eingenommen hat. Ausgehend von US-amerikanischen und europischen Studien, welche einen immensen Anstieg an Negativittstendenzen in Wahlkmpfen, vor allem in TV-Spots, feststellten, lag der Fokus dieser Untersuchung auf dem Online-Campaigning. Weiters wurde untersucht, ob Personalisierung- sowie Emotionalisierungstendenzen in der Online-Kommunikation der Prsidentschaftskandidaten Barack Obama und Mitt Romney festgestellt werden konnten. Der Prsidentschaftswahlkampf 2012 wird, unter besonderer Bercksichtigung von Social Media und dem Microblog Twitter, mit klassischen kommunikations- und politikwissenschaftlichen Begriffen wie jeden der politischen Kommunikation, dem Framing und dem Agenda-Setting erklrt. In diesem Zusammenhang wird versucht, sich dem Thema der gesellschaftlichen Vernderungen durch digitale Medien anzunhern.
Forschungsdesign & Methode: Die vorliegende Diplomarbeit prsentiert eine quantitative Inhaltsanalyse der Tweets der Hauptaccounts der Prsidentschaftskandidaten Mitt Romney und Barack Obama im Zeitraum vom 26. Juni 2012 bis 10. November 2012.
Ergebnisse: Negative Campaigning ist im Jahr 2012 auch im Online-Bereich angekommen. Mitt Romneys Account verffentlichte im oben genannten Zeitraum sogar mehr negativ gefrbte Twitter-Beitrge als positive oder neutrale. Prognosen fr das Jahr 2016 konnten auch bereits getroffen werden: Negative Campaigning wird auch im nchsten Prsidentschaftswahlkampf eine wichtige Rolle im Online-Bereich spielen.
Relevanz: Twitter hat in den letzten Jahren in der politischen Kommunikation stark an Relevanz z