Moegliche Zusammenhange zwischen Fernsehkonsum und Mathematikleistungen bei Schulerinnen und Schulern der Mittelstufe

Examensarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Mathematik - Sonstiges, Note: 2,0, Universitt Duisburg-Essen, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Staatsarbeit , Abstract: Medien sind ein fester Bestandteil der Gesellschaft und stehen auch im Alltag der Kinder im Mittelpunkt. Man wird berall und immer mit Medien konfrontiert und durch sie beeinflusst. Es gibt Positionen die dem Medienkonsum gegenber positiv eingestellt sind, jedoch auch solche, die gegen einen erhhten Medienkonsum sind. Viele Studien, welche die Wirkung von Medienkonsum auf die Gesellschaft und speziell auf Kinder untersuchen geben Erkenntnisse wieder, die sich wie folgt uern: Hoher Medienkonsum wird als Grund fr negative psychische und physische Folgen fr den menschlichen Krper betrachtet, wodurch auch andere Bereiche des Lebens mit einbezogen werden. Im Rahmen dieser Examensarbeit sollen die mglichen Zusammenhnge zwischen Fernsehkonsum einerseits und Mathematikleistungen andererseits bei Schlerinnen und Schlern der Mittelstufe untersucht werden. Dazu soll eine eigens durchgefhrte Studie an einer Schule in der Mittelstufe dienen. Forscher untersuchen schon seit langem, welche Faktoren Ursachen einer Rechenstrung sein knnen. Die Examensarbeit soll dazu dienen, einen kleinen Einblick in das Themengebiet der Rechenstrung zu gewhren. Dazu soll im ersten Teil versucht werden, eine Definition fr Rechenstrung zu finden. Hier wird von einem Versuch gesprochen, da es in der Literatur etliche Definitionen dazu gibt. Die Diskrepanzdefinition der Weltgesundheitsorganisation (WHO) zum Begriff Rechenstrung soll dabei als Grundlage dienen und kritisch betrachtet werden. Anhand einiger Fallbeispiele sollen exemplarisch mgliche Erkrankungsbilder und Ursachenfelder gezeigt werden. Im zweiten Teil der Examensarbeit geht es vor allem um den Themenkomplex Medien und Bildung. Hier sollen die Positionen zu Medien erwhnt und kurz diskutiert werden. Weiterhin sollen anhand der KIM-Studie und der Sesam