Liknande böcker
Entwicklung einer browserbasierten mobilen Anwendung mittels eines Content-Management-Systems
Bok av Andre Muller
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Informatik - Internet, neue Technologien, Note: 1,7, Hochschule Harz Hochschule fr angewandte Wissenschaften (Automatisierung und Informatik), Sprache: Deutsch, Abstract: Das Mobiltelefon hat einen bemerkenswerten Weg hinter sich. Nicht einmal 20 Jahre nach der Einfhrung des GSM-Netzes nutzen ca. 5 Milliarden Menschen ein Mobiltelefon, in vielen Fllen ersetzt es schon das Festnetz. Es ist klein und leicht, jeder kann es immer und berall dabei haben, und dabei ist es einfach zu benutzen. Die niedrige Zugangsschwelle und der Gewinn an Funktionalitt sind wesentliche Grnde fr diesen Erfolg.
Das Internet hat einen in Zeit und Ausbreitung hnlichen Weg hinter sich. Nach ebenfalls nicht einmal 20 Jahren haben fast zwei Milliarden Menschen Zugang zum Internet; es ist heute fast schon Grundlage jeglicher Kommunikation. Wir schreiben E-Mails, tauschen Bilder mit Freunden aus der ganzen Welt, versorgen uns mit Artikeln jeglicher Art, telefonieren darber oder schauen fern. Der Weg dahin fhrt aber meist ber feste Kabelverbindungen. Und noch lsst das Internet sich nicht so selbstverstndlich mobil einsetzen das Telefon.
Zwar war es nur eine Frage der Zeit, bis das Internet den Weg auf unsere mobilen Begleiter finden wrde, aber es war lange Zeit unattraktiv. Die hohen Kosten und niedrige bertragungsraten schreckten die Benutzer ab. Erst die Markteinfhrung des iPhone im Sommer 2007 sorgte hier fr einen Wandel. Besonders die Kombination aus berhrungsempfindlicher Oberflche und leistungsfhigen Browser machte das echte Internet auf Mobiltelefonen attraktiv. Auerdem war es in den meisten Lndern nur mit einem Tarif erhltlich, der die Datenbertragung einschloss, so dass der Benutzer darauf nicht mehr aus Sparsamkeit verzichten konnte. Das Neue an dieser Technik ist: Jeder kann mit einem Smartphone die Welt in die Hosentasche stecken und mitnehmen.
Der Erfolg des iPhone begrndet sich allerdings auch auf die verfgbaren