Die erfolgreiche Anwendung von Wissensmanagement bei Outsourcing-Prozessen : Anleitung zur erfolgreichen Implementierung im Unternehmen

Essay aus dem Jahr 2013 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 1,3, SRH Hochschule Berlin (frher OTA), Sprache: Deutsch, Abstract: Dieser Essay befasst sich mit der Bewltigung von Outsourcing-Prozessen in Unternehmen unter Anwendung des Mnchner Modells aus dem Wissensmanagement. Unsere heutige Gesellschaft und Marktwirtschaft werden stark durch den steigenden Globalisierungsdruck und die zunehmende weltweite Verflechtung der konomie geprgt. Rund 1/3 aller weltweiten Warenstrme werden durch transnationale Unternehmen generiert, die weltweit ber mehrere Tochtergesellschaften verfgen. Durch die Handelsliberalisierung knnen Hersteller aus Billiglohnlndern Kostenvorteile zu ihren Gunsten ausnutzen. Daher ist es in unserer heutigen Gesellschaft von immer entscheidenderer Bedeutung, unternehmensspezifisches Fachwissen aufzubauen und zu verankern, um auf dem Weltmarkt wettbewerbsfhig zu bleiben und eine Qualittsfhrerschaft zu sichern. Dem steht allerdings der wachsende Trend zum Outsourcing gegenber, welches in der konomischen Realitt eine immer strker werdende Verbreitung findet. Vor allem in der IT Branche wird rund die Hlfte aller Prozesse ausgelagert. Diese werden dabei zumeist aus Kostengrnden an externe Unternehmen weitergegeben, welche einen Teil der Leistungserstellung bernehmen sollten. Wie ist es nun mglich, unternehmensinternes Wissen, welches einen Wettbewerbsvorteil gegenber der Konkurrenz darstellt, vor externen Eingriffen zu schtzen und welche Mglichkeiten gibt es, die fortan aus externen Quellen bezogenen Leistungsprozesse fehlerlos in die bestehende Wertschpfungskette des Unternehmens einzugliedern? Im Rahmen dieser wissenschaftlichen Arbeit werden verschiedene Anstze des Wissensmanagements beleuchtet, die einen gesicherten Wissenstransfer bei Outsourcing-Aktivitten ermglichen, so dass die Auslagerung spezieller Leistungserstellungsprozesse einen Vorteil fr alle beteiligten Parteien mit sich bringt. Hierbei stell