Erlebnispadagogik im wirtschaftspsychologischen Kontext : Hintergrunde und Erkenntnisse zu erlebnisorientierten Trainingstools

Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Psychologie - Arbeit, Betrieb, Organisation und Wirtschaft, Note: 1,3, Hochschule fr angewandtes Management GmbH, Veranstaltung: Anwendungsorientiertes Fallstudienseminar: Training und Coaching, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die Veranstaltung und Betreuung durch den Dozenten fand am Campus in Berlin statt., Abstract: Im Zuge des Kurses Anwendungsorientiertes Modul: Training und Coaching" wurde sich, im Rahmen des semi-virtuellen Studienganges, mit dem Einsatz von erlebnispdagogischen bzw. erfahrungs- und erlebnisorientierten Methoden in Form von Trainingstools, beschftigt. Die virtuelle Lernplattform bietet hierzu Literatur mit aktivierenden und erfahrungsorientierten Methoden fr den Einsatz im Training und Coaching an. In den Prsenzphasen untersuchten die Studenten durch Anwendung mit anschlieender Reflexion mehrere Trainingstools und deren Wirkungsweise. Die Frage, die im Zuge dieser Studienarbeit nher ergrndet werden soll, ist, inwiefern es mglich ist, die nachhaltige Wirksamkeit von einzelnen Trainingstools zu testen. Dazu zhlt auch, welche theoretischen Hintergrnde dabei beachtet werden und wie Trainingstools bzw. erlebnis- und erfahrungsorientierte Methoden systematisch evaluiert werden knnen. Diese Studienarbeit beginnt, in dem damit verbundenen Rahmen, zunchst, aus einem induktiven Ansatz heraus, mit einem praktischen Einstieg in Form einer Reflexion von eigenen Erfahrungen hinsichtlich der Wirkungsweise von Trainingstools vor dem Masterstudium. In Bezug dazu wurden mgliche Anforderungen bzw. Kriterien von Outdoor- Trainingstools fr ein Fhrungskrftetraining, mit Hinblick auf eine mgliche weitergehende Evaluation, entworfen. Das anthropologische Menschenbild, sowie die Theorien und Modelle geben einen kurzen theoretischen berblick zum erlebnispdagogischen und erfahrungs- bzw. erlebnisorientieren (Handlungs-)Lernen im Rahmen der Erwachsenenbildung wieder. Dies soll dem Leser ermglichen, sich