Der Einsatz von Filmen im Englischunterricht : Am Beispiel des Films "Dead Poets Society"

Bok av Daniel Schroeder
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Anglistik - Literatur, Note: 2,0, Universitt Rostock (Institut fr Anglistik/Amerikanistik), Veranstaltung: Filme im Englischunterricht, Sprache: Deutsch, Abstract: Filme sind heutzutage aus dem Leben der Menschen nicht mehr wegzudenken. Es wird oft kritisiert, dass Eltern ihre Kinder zu viel Fernsehen schauen lassen, da diese dadurch zu viele primitive Dinge, die lediglich zur Unterhaltung ausgestrahlt werden, aufnehmen knnten. Des Weiteren knnte das Lernen und der Umgang mit anderen Menschen vernachlssigt werden, wenn es zu einem bermigen Konsum von TV-Sendungen o.. kme. Allerdings kann das Fernsehen durchaus hilfreich fr die Entwicklung eines Kindes sein. Vor allem wenn der Konsum von Eltern berprft und begleitet wird und die richtigen Sendungen geschaut werden. Das Fernsehen kann nmlich sehr gut als Informations- und Lernmedium (durch Nachrichtensendungen, Dokumentationen, nicht synchronisierte Filme mit Untertiteln, bungen) fungieren. Es gibt daher auch viele Grnde fr die Verwendung des visuellen, vermittelnden Elementes. Die fremdsprachliche Entwicklung eines Schlers bzw. einer Schlerin kann durch den Einsatz von Filmen im Englischunterricht gefrdert werden. Diese Methode wird an den Schulen bereits in den Unterricht eingegliedert, doch ausgehend von der Lektre [...] wird der Film als Vergleichsmedium hinzugezogen, verbleibt dabei aber oft im Schatten des literarischen Textes" (Blell/Ltge 2004: 405). In dieser Hausarbeit werden Grnde fr den Einsatz von Filmen genannt und Kriterien fr die richtige Auswahl dargestellt. Des Weiteren werden Darstellungsverfahren vorgestellt und es wird genauen Wert darauf gelegt, welche Filme sich aus welchem Grund fr die Anwendung in der englischsprachlichen Lerneinheit besonders gut eignen. Zustzlich soll hervorgehoben werden, dass die visualisierten Werke, welche meistens auf dem Inhalt von Bchern basieren, sehr wohl ohne die Betrachtung der dazugehrigen