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Die Fig Rliche Malerei Von Der Renaissan : Dargestellt an verschiedenen Beispielen und der eigenen künstlerischen Arbeit
Bok av Claudia Kaak
Examensarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Kunst - Malerei, Note: 15, Johann Wolfgang Goethe-Universitt Frankfurt am Main (Institut fr Kunstpdagogik), Veranstaltung: Wissenschaftliche Hausarbeit im Rahmen der Ersten Staatsprfung fr das Lehramt an Hauptschulen und Realschulen im Fach Kunst., Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Wissenschaftliche Hausarbeit im Rahmen der Ersten Staatsprfung fr das Lehramt an Hauptschulen und Realschulen im Fach Kunst, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschftigt sich mit der figrlichen Malerei von der Renaissance bis heute, dargestellt an verschiedenen Beispielen und der eigenen knstlerischen Arbeit.
Sie stellt eine schriftliche Begleitung zu meinen praktisch-knstlerischen Arbeiten dar, die ich im Rahmen des Wahlpflichtmoduls: 5a, Knstlerischer Schwerpunkt, im Fach Kunst angefertigt habe. Dabei handelt es sich um figrliche Malerei. Abbildungen der Arbeiten sind u.a. im Anhang beigefgt.
Diese Arbeit soll durch die Darstellung meiner praktisch-knstlerischen Ttigkeit whrend des Studiums in der Hauptklasse Grafik und darber hinaus ergnzt werden. Daher werden Knstler aus verschiedenen Epochen von der Renaissance bis heute dargestellt, die mich bei meiner eigenen knstlerischen Arbeit beeinflusst haben.
Zu Beginn beschreibe ich, wie sich die Malereigattungen seit der Renaissance herausgebildet haben, woran sich eine nhere Eingrenzung ber das Abbild des Menschen", also der figrlichen Malerei und deren historische Entwicklung, anschliet. Darauf folgt ein kurzer Abriss der historischen Entwicklung bis zur Renaissance", die den Ausgangspunkt der Arbeit bildet. Jede Epoche soll hierbei zuerst kurz umrissen werden. Des Weiteren finde ich es beraus wichtig, den jeweiligen Knstler zunchst in seiner Zeit bzw. Stilepoche einzuordnen und dessen Biographie zu skizzieren, um zu erkennen, wodurch seine knstlerische Arbeit beeinflusst wurde und worin er sich vielleicht von seinen Zeitgenossen unterscheidet oder auch seine Ent