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Kostenlose Lernunterst tzung F r Kinder Und Jugendliche Mit Migrationshintergrund Und Unbegleitete Minderj hrige Fl chtlinge in Wien : Ein Bildungsprogramm zwischen den Kulturen
Bok av Tilman Otto Wagner
Projektarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Soziologie - Kinder und Jugend, Note: 1, , Veranstaltung: Coach fr interkulturelle Kooperation und Integration, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Abschlussarbeit fr die Ausbildung "Coach fr interkulturelle Kooperation und Integration" bei Mentor Wien. (November, 2014), Abstract: Das Rahmenthema dieser Abschlussarbeit (Mentor Wien) bilden die interkulturellen Aspekte der Migration, bzw. Flucht von Menschen nach sterreich, die im Rahmen eines integrativen Bildungsprogramms bei ihrer Integration/Inklusion in die sterreichische Gesellschaft untersttzt werden. Im Zuge meiner Ausbildung zum Integrationscoach und Ttigkeit als Caritas-Praktikant habe ich die Mglichkeit, der Problematik zum Grundrecht auf kostenlose Bildung in sterreich nachzugehen. Vor dem Hintergrund einer kapitalistischen konsum- und profitorientierten Gesellschaft erhlt diese Untersuchung eine gewichtige Bedeutung, da in der sterreichischen Gesellschaft beinahe smtliche Dienstleistungen des ffentlichen Lebens privatisiert, und dadurch in eine direkte Wettbewerbsfhigkeit gestellt werden. Im Kontext des Integrationsprozesses von Menschen mit Migrationshintergrund, zu denen auch ich dazugehre, bleibt die bittere Erkenntnis, dass die Auslnder- und Einwanderungspolitik immer noch ein uerst kontroverses Thema der sterreichischen Gesellschaft darstellt. Auch wenn sich in der Zivilgesellschaft interkulturelle Diskurse und ein kulturbergreifendes Bewusstsein breitmacht, so haben es viele PolitikerInnen und MachtinhaberInnen in sterreich versumt, eine verfassungskonforme Rechtlage zu schaffen, welche zu einer konfliktfreien Integration der Menschen mit Migrationshintergrund in diesem Land fhren knnte. Die Finanzierung der dafr erforderlichen Infrastruktur, wie zum Beispiel von Krankenhusern, erschwinglichen Wohnungseinrichtungen, Bildungseinrichtungen, Beratungsstellen, Kulturzentren, Arbeitspltzen etc. bleibt weiterhin ungeklrt, was zunehmend