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Zur Entwicklung Kindlicher Fahigkeitsselbstkonzepte Im Kontext Der Grundschule : Einflussfaktoren erkennen, Grundschulkinder stärken
Bok av Holle Boernsen
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Sozialpdagogik / Sozialarbeit, Note: 1,3, Hochschule fr Angewandte Wissenschaften Hamburg, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: InsgesamthandeltessichumeineuerstgelungeneundlesenswerteBachelor-Thesis,miteinemfundiertenunddifferenziertenTheoriePraxisBezug., Abstract: Kindliche Fhigkeitsselbstkonzepte haben in der pdagogisch-psychologischen Forschung in den letzten Jahren weiter an Bedeutung gewonnen. Ihre Relevanz fr kindliche Bildungs und Lernprozesse ist gut belegt, ebenso immer mehr das Potenzial ihrer gezielten Frderung im schulischen Kontext (etwa auch durch Schulsozialarbeit). Frau Brnsen geht in ihrer Abschlussarbeit der Frage nach, welche Einflussfaktoren auf die kindliche Fhigkeitsselbstkonzeptentwicklung sich im Kontext der Grundschule ergeben" (S. 3). Dazu gibt sie zunchst einen berblick ber Konstrukt und Konzept des Fhigkeitsselbstkonzeptes und theoretisch verwandte Zugnge. In Bezugnahme auf klassische Entwicklungstheorien (Freud, Piaget, Erikson) zeigt sie relevante Bereiche der psychosozialen und kognitiven Entwicklung und der Entwicklung des Fhigkeitsselbstkonzeptes im Grundschulalter auf. Weiterhin fasst Frau Brnsen dann Einflsse auf diese Entwicklung auf unterschiedlichen Ebenen zusammen (Persnlichkeit des Kindes, Schule/Unterricht, Familie, Gleichaltrige). Im abschlieenden Kapitel werden Anstze, Strategien und Interventionen zur Frderung des Fhigkeitsselbstkonzeptes vorgestellt, wiederum unter Bercksichtigung verschiedener Bereiche und Zugnge (systematische Programme fr das Kind, Lehrer/innen, Eltern, Bildungspolitik).
Die Ausfhrungen zum spannenden Ansatz des Fhigkeitsselbstkonzeptes und ihrer verschiedenen Einflsse und Frdermglichkeiten sind sehr przise und fundiert. Relevante Grundlagen, wie die bercksichtigen sozialkognitiven Theorien und Entwicklungstheorien, werden in den ersten beiden Kap. differenziert dargestellt. Im 3. Kap. werd