Berufswissen und berufliche Orientierung von Schulerinnen und Schulern im UEbergangssystem : Am Beispiel der Region Paderborn

Bok av Magdalena Malinowski
Examensarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Pdagogik - Berufserziehung, Berufsbildung, Weiterbildung, Note: 1,7, Universitt Paderborn (Erziehungswissenschaften), Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die Examensarbeit enthlt im Anhang eine komplette Umfrage mit zahlreichen Auswertungen in Tabellenform. , Abstract: Das bergangssystem hat seinen Ursprung in den frhen 70er Jahren. Das damalige Ziel war, diejenigen Jugendlichen aufzufangen, die aufgrund der wirtschaftlichen Lage keinen Ausbildungsplatz finden konnten. Diese Manahmen waren als kurzfristig vorgesehen, jedoch sind die Disparitten am Ausbildungsmarkt erhalten geblieben und das bergangssystem hat sich von einer regionalen bergangslsung zu einem bundesweit kaum berschaubaren System entwickelt. Die Aussage der mangelnden Transparenz wird in der vorliegenden Examensarbeit fr den Kreis Paderborn untersucht. Um eine solche feststellen zu knnen, werden zunchst die verschiedenen Angebote des bergangssystems beleuchtet und berprft, ob die in der Literatur geltende Forderung nach Neustrukturierung auch fr diesen Kreis zutrifft. Dafr erfolgen im zweiten Kapitel zunchst eine Definition des bergangssystems und die Darstellung der aktuellen Situation in Deutschland. Danach werden die Regelangebote der Bundesagentur fr Arbeit (BA) und schulischen Bildungsgnge nher erlutert. Die Manahmen fr den Kreis Paderborn werden dargestellt, wobei alle Optionen mit ihrer Zuordnung zu den unterschiedlichen Berufskollegs und auerschulischen Trgern mit ihren jeweiligen Teilnehmerzahlen erfasst werden. Aus dieser Analyse ergibt sich, ob in dieser Region von einer mangelnden Transparenz gesprochen werden und die Forderung nach Neustrukturierung hier gelten kann. Im nchsten Schritt wird auf das Thema Berufswissen und Berufsorientierung eingegangen und eine Grundlage fr die folgende schriftliche Erhebung und die ergnzenden Interview geschafften. Hierzu werden die Berufswahltheorie nach Gottfredson, und im Rahm