Wie Sollte Ein Barrierefreies Aufnahmegespr ch Im Rahmen Der Pflegerischen Anamnese Bei Patienten Mit Asperger-Syndrom Gestaltet Werden?

Bok av Katharina Daub
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Pflegewissenschaften, Note: 1,0, Fachhochschule Frankfurt am Main (Fachbereich 4), Sprache: Deutsch, Abstract: Menschen mit Behinderungen erfahren in vielen Lebenssituationen Beeintrchtigungen, die sie von der Teilhabe an sozialen und gesellschaftlichen Prozessen ausschlieen. Ein Bereich, der bisher unzureichend in den Fokus der Aufmerksamkeit geraten ist, stellt das Krankenhaus dar." (Bienstein 2006) In dieser Hausarbeit soll die Fragestellung: Wie sollte ein "barrierefreies" Aufnahmegesprch im Rahmen der pflegerischen Anamnese bei Patienten mit Asperger-Syndrom gestaltet werden?" behandelt werden. Dazu wird zuerst die Autismus-Spektrum-Strung beschrieben, was dazu fhren soll, nher auf das Asperger-Syndrom einzugehen. Im Anschluss daran wird die Krankenhausaufnahme beleuchtet. Dabei soll der Begriff Barrierefreiheit" genauer definiert werden. Zustzlich mchte die Autorin dem/der Leser/-in kurz darstellen, was eine pflegerische Anamnese bei der Krankenhausaufnahme berhaupt bedeutet. Daraufhin wird das Aufnahmegesprch durch Pflegekrfte bei Patienten mit dem Asperger-Syndrom beschrieben. Es sollen mgliche Probleme beschrieben werden, auf die Pflegekrfte whrend der Aufnahme stoen knnen. Dies dient dem Zweck, Rahmenbedingungen aufzustellen, die es Pflegekrften und Patienten mit dem Asperger-Syndrom ermglichen, eine pflegerische Anamnese barrierefrei" durchfhren zu knnen. Zum Ende dieser Arbeit wird die Autorin noch einmal kurz die Ergebnisse reflektieren um zu einer Beantwortung der Fragestellung zu gelangen und ihre persnliche Meinung zu dem behandelten Thema zu schildern. Zur Bearbeitung der Arbeit wurde in Moodle bereitgestellte Literatur von der betreuenden Professorin verwendet. Zustzlich wurde im Katalog der Bibliothek der Fachhochschule Frankfurt am Main und im Internet Literatur recherchiert. Es wurden Quellen aus den Jahren 2004 bis 2013 ausgewhlt, die der Autorin als sinnvoll erschie