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Die Entstehungsgeschichte Der H uslichen Kinderkrankenpflege in Der Bundesrepublik Deutschland
Bok av Sarah-Stephanie Kluge
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Gesundheitswissenschaften, Note: 1,2, Steinbeis-Hochschule Berlin (Deutsche Gesellschaft fr Gesundheits- und Pflegewissenschaft mbH), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Studienarbeit behandelt das Thema der Entstehungsgeschichte der huslichen Kinderkrankenpflege in der BRD. Die Studienarbeit ist wissenschaftstheoretisch betrachtet empirisch geprgt.
Dabei wendet die Verfasserin fr diese Studienarbeit das empirisch-analytische Untersuchungsdesign an. Dies erfolgt zum einen durch die geschichtliche Auseinandersetzung mit dem Thema husliche Kinderkrankenpflege wie auch durch die Betrachtung der aktuellen Ist-Situation. Hierbei beschrnkt sich die Verfasserin auf den nationalen Forschungsbereich.
Die Autorin wendet forschungsmethodisch die Literaturanalyse an. Hinsichtlich der Literaturanalyse nutzt sie den qualitativen Forschungsansatz, um whrend der Studienarbeit einen ganzheitlichen Blick auf das gewhlte Kriterium, die geschichtliche Entwicklung im Bereich der huslichen Kinderkrankenpflege, zu erhalten. In Kapitel 2 stellt die Autorin den Forschungsanlass ihrer Studienarbeit vor. Dies dient dazu, die Beweggrnde dieser Studienarbeit anhand dargestellter Probleme zu erlutern. Aufbauend auf den Problemstellungen entwickelt die Autorin ihre Forschungsfrage. Anhand der festgelegten Forschungsfrage legt sie dann ihre Ziele fest, welche sie innerhalb der Studienarbeit erreichen mchte. Kapitel 3 beinhaltet die Literaturrecherche. Diese dient der Literaturauswahl, um das Forschungsthema bearbeiten zu knnen. Fr die Literatursuche legt die Autorin Ein- und Ausschlusskriterien fest, welche die Suche nach der fr ihre Forschungsfrage notwendigen Literatur eingrenzen sollen. Anhand festgelegter Suchbegriffe fhrt die Autorin anschlieend die Literatursuche durch.
Nach dem Prozess der Literatursuche folgt die Literaturanalyse. Diese Methode wird vorgestellt und in ihrer Funktion erlutert. Das Kapitel 4 setzt sich dann