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Aspekte von Lern- und Leistungsfoerderung im Kontext Schule. Die Modelle der Bildungstheoretischen und der kritisch-konstruktiven Didaktik nach Klafki
Bok av Laura Endrizzi
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Pdagogik - Allgemeine Didaktik, Erziehungsziele, Methoden, Note: 1,5, Universitt Vechta; frher Hochschule Vechta (Institut fr Soziale Arbeit, Bildungs- und Sportwissenschaften (ISBS)), Veranstaltung: BWM-1: Erziehungs- und Bildungsprozesse in Schule, Sprache: Deutsch, Abstract: Klafki lanciert den Begriff der Kategorialen Bildung. Aneignung von Bildungsinhalten und Ausformung der individuellen geistigen Krfte bedingen sich gegenseitig.
Joachim Ebert konstatiert, die kategoriale Bildung meint die berwindung jenes traditionellen Dualismus von materieller und formaler Bildung, welcher bis in die Gegenwart hineinwirkt. Klafki hebe diese Zweiheit auf und propagiere eine wechselseitige Erschlieung von allgemeinen, kategorialen Inhalten auf der objektiven Seite und allgemeiner Einsichten, Erlebnissen, und Erfahrungen seitens des Subjekts (Ebert, 1986, S. 52-53).
Fr mich als zuknftige Lehrkraft heit das, dass ich das wechselseitige Geschehen im Lernprozess bedenke. Ich sollte dieses relationale Geschehen in meiner Planung bercksichtigen und diesen Kategorialen Bildungsprozess ermglichen und frdern. Das heit, ich knnte Lernumwelten schaffen, in denen dieser Dialog mglich ist. Ich fungiere so zum einen als Initiator und zum anderen immer auch als Mitinterpret der jeweiligen Lernsituation. Eine Mglichkeit den Schler im Lerndialog zu untersttzen bietet die Meutik, durch das Stellen von sokratischen Fragen. So kann ich helfen, dass der Schler gewonnene Informationen und Ideen reflektiert und im Lernprozess voranschreitet. Dafr muss ich dem Schler sehr genau zuhren und sensibel sein fr mgliche Fragen oder Problemstellungen, die einen Lerndialog ermglichen. Eine sehr ausfhrliche und genau durchdachte Planung ist hier von Nten. Zudem sollte ich sehr flexibel und individuell auf die Schler eingehen.
Analog zum Kategorialen Bildungsbegriff erklrt Klafki, dass nicht jeder Inhalt per se bildend ist. Er u