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Fischsperma Und Fischrogen ALS Nahrungsmittel F r Den Menschen : Inaugural-Dissertation Zur Erlangung Der Doktorw rde Der Hohen Philosophischen Und Naturwissenschaftlichen Fakult t Der Westf lischen W
Bok av Johann Grofeld
1. Statisti!!che ubersicht uber die Gewinnung und den Handel mit Fischrogen. Die Fischeier (oder der Fischrogen) werden entweder in und ebenso wie das Sperma (die Milch) mit den Fischen selbst - z. B. in Karpfen und Heringen u. a. - oder erst nach Zubereitung als Kaviar genossen. Gegenuber den Vogeleiern 1) ist der Verbrauch von Fischeiern nur gering. ') Nach statistischen Angaben in Geflugelboerse 1912, 33, 1502 bis 1522, betrug 1911 fur Grossberlin mit 2,071 Mill. Einwohnern der Ver- brauch an Huhnereiern 10441062 Schock, d. i. 626,5 Mil!. Stuck im Werte von 41,15 Mill. Mark. Hiernach entfallt auf 1 Kopf der tagliche Verbrauch von 0,83 Ei = 41,5 g (1 Ei = 50 g gerechnet). Die Einfuhr an Eiern betrug 1911 im ganzen 1572144 dz = 4307 dz fur den Tag. Die Ausfuhr betrug 4283 dz im Jahre oder 11,76 dz fur den Tag. Rechnet man den Gesamtverbrauch an Eiern im Deutschen Reich fur den Tag und Kopf nur zu 25 g = '/2 Ei, so werden taglich von 65 Mill. Einwohnern 32500000 Stuck Eier = 1625000kg = 16250 dz verbraucht. Hiernach ergibt sich die tagliche Produktion an Eiern wie folgt: Gesamtverbrauch - .16250 dz = 2112500 M. Einfuhr ..-.- 4307, = 469475 " Ausfuhr .-.-- - 11,76, = 1408 " Also tagliche Produktion an Eiern im Deutschen Reich. - - - - 11931 dz = 1644433 M. oder 23862000 Stuck im Tage.