Die Wandbeschriftungen an Der Frankfurter U-Bahn Haltestelle Dom/R mer. Ein Kurztext ber Kunst

Bok av Melisa Bel Adasme
Essay aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Soziologie - Medien, Kunst, Musik, Note: 1,3, Johann Wolfgang Goethe-Universitt Frankfurt am Main, Veranstaltung: Seminar: Soziologie der Kunst, Sprache: Deutsch, Abstract: Wenn man an Kunst denkt, denkt man auch sofort, als unmittelbare Verbindung, an Museen. Auch umgekehrt funktioniert es: Museen ohne Kunstwerke sind undenkbar. ber Kunst liest man in Bchern, Zeitschriften und Katalogen; es gibt Spezialisten, die Kunst kritisieren, loben, betrachten. Es ist praktisch egal, ob ein Kunstwerk unserem Geschmack entspricht oder nicht, es wird uns als Kunst vorgestellt und prsentiert. Auch wenn wir uns selbst sagen, das ist keine Kunst", gibt es etwas, dass wir nicht kennen, dass wir nicht verstehen, dass das Gegenteil behauptet. Es ist eine Tatsache. Wir wissen nicht, warum es Kunst ist, doch es wird als solche behandelt. Wie muss dann etwas sein, um als Kunst akzeptiert und etabliert zu werden? Ist die Absicht des Knstlers fr die Bedeutung des Kunstwerkes entscheiden? Sind die Betrachter diejenigen, die, die Bezeichnung eines Werkes als Kunst" in erster Linie prgen? Wie drckt sich Kunst aus, welche Medien benutzt sie, um in der Gesellschaft als Kunst erkannt und anerkannt zu werden?