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Transformation von der transaktionalen zur transformationalen Fuhrungskultur im mittleren Management : Zukunftiger Gestalter von organisationalen Veranderungen
Bok av Pamela Hildegard Weber
Masterarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich BWL - Unternehmensfhrung, Management, Organisation, Note: 1, Donau-Universitt Krems - Universitt fr Weiterbildung (Departmen fr Wissens- und Kommunikationsmanagement im Zentrum fr Kognition, Information und Management), Veranstaltung: Change Management, Sprache: Deutsch, Abstract: Eine Zunahme der Komplexitt der Umwelten, die Globalisierung sowie die Mglichkeiten durch Innovationen und Technologien stellen Unternehmen nahezu tglich vor neue Herausforderungen. Sie sind Chance und Risiko zugleich, so dass Flexibilitt und gute Fhrung heutzutage zu den Grundvoraussetzungen fr Erfolg zhlen. Doch nicht selten sehen sich Fhrungskrfte des mittleren Managements als Opfer und weniger als Gestalter der Vernderungsprozesse. Fhrungskrfte, die sich in der Rolle des Opfers befinden, sind nahezu unfhig an Handlungen zu denken, wenn sie unter Stress geraten. Sie verharren im Moment, verbringen ihre Zeit eher damit ber die aktuelle Situation nachzudenken und neigen dazu bereilt auch negative Bedingungen hinzunehmen. Die Gestalterrolle hingegen lebt mit der Einstellung: Ich vermag etwas zu bewegen. Diese Fhrungskraft kann die Lage berblicken, einordnen und beherrschen. Die Handlungsaktivitten werden in die eigenen Hnde genommen und so der Wandel gestaltet. Das mittlere Management bildet die Schnittstelle zwischen Strategie und Operationalisierung. Ihre Pflicht ist es, die operative Ebene so zu fhren, dass die definierten, strategischen Ziele sowie die Unternehmensausrichtung erreicht werden. Diese Fhrungskrfte signalisieren ihre Bereitschaft, die Weiterentwicklung der Unternehmung im Sinne des Top-Managements zu untersttzen. Bei der Umsetzung vertreten sie dann aber gegenber ihren Mitarbeitern eine ganz andere - ihre eigene - Meinung. Aufgrund von Marktvernderungen oder anderen Einflssen sollte es aber in einer Organisation mehr Gestalter als Opfer geben, um die notwendige Flexibilitt und Wandlungsbereitsch