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Skateboarding als Beitrag zur Identitatsfindung bei Kindern und Jugendlichen in Krisengebieten und sozialen Brennpunkten. Die skate-aid Projekte der Titus Dittmann Stiftung
Bok av Stefan Horl
Diplomarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Sozialpdagogik / Sozialarbeit, Alpen-Adria-Universitt Klagenfurt (Institut fr interkulturelle Bildung), Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Arbeit beschftigt sich mit der Titus Dittmann Stiftung, die unter dem Namen skate-aid weltweit Kinder- und Jugendhilfe im Bereich der Entwicklungszusammenarbeit in Krisengebieten und sozialen Brennpunkten betreibt. Dabei wird die sinn- und identittsstiftende Kraft des Skateboarding
genutzt, um Kinder und Jugendliche bei ihrer Persnlichkeits- und Identittsentwicklung zu untersttzen. Skate-aid arbeitet dabei in Kooperation mit anderen Institutionen vor Ort zusammen und nutzt deren Netzwerke, um einen Zugang zu den Heranwachsenden zu bekommen. In erster Linie will die Stiftung Spa und Bewegung auf dem Sportgert vermitteln. Langfristig versucht man den Kindern und Jugendlichen bessere Perspektiven und Chancen fr ihre Zukunft zu bieten.
Zweck dieser Arbeit ist es, einen Einblick in die Titus Dittman Stiftung zu geben und sie in einen wissenschaftlichen Kontext einzubetten. Der Begriff der Identitt spielt dabei eine zentrale Rolle. Die Hauptanliegen werden die Fragen sein, wie sich Skateboarding mit dem Identittsbegriff bzw. der
Identittsentwicklung in Zusammenhang bringen lsst und welche Wirkung der Skateboardsport auf die Kinder und Jugendlichen bei den skat-aid Projekten hat. Daraus ergibt sich folgende Forschungsfrage:
Trgt das Skateboard als pdagogisches Mittel zur Identittsentwicklung von Kindern und Jugendlichen bei den skate-aid Projekten bei?"
Seit ich 10 Jahre alt bin, ist mein Skateboard stndiger Begleiter in meinem Leben. Einmal angefangen, konnte ich mich der Begeisterung, die diese Sportart zu bieten hat, nicht mehr entziehen. Der Skateboardsport hat meine Persnlichkeit
und mein Verhalten nachhaltig beeinflusst. Im Laufe der Zeit, vor allem whrend meines Studiums an der Alpen-Adria Universitt in Klagenfurt, habe ich mich immer wieder gefragt, w