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Die Pr gung Durch Das Elternhaus ALS Risikofaktor Oder Schutzfaktor Bei Der Entstehung Von Jugendgewalt
Bok av Isabella Dyba
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Pdagogik - Heilpdagogik, Sonderpdagogik, Note: 1,3, Technische Universitt Dortmund (Fakultt Rehabilitationswissenschaften), Veranstaltung: Lehrgebiet emotionale und soziale Entwicklung in Rehabilitation und Pdagogik, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Menschen werden als Prinzen und Prinzessinnen geboren, bis ihre Eltern sie in Frsche verwandeln" (Nuber, 2010, S.52). Diese sehr defizitre Sichtweise des elterlichen Einflusses auf die Entwicklung von Kindern und Jugendlichen kann natrlich nicht ohne Weiteres stehengelassen werden. Doch was will dieses Zitat eigentlich genau ausdrcken?
Das Elternhaus, welches in jederlei Hinblick einen groen Einfluss auf Entwicklungsverlufe von Kindern und Jugendlichen ausbt, gert genau aus diesem Grund, immer wieder in den Fokus. Hierbei stellt sich die Frage, wodurch Eltern einen gnstigen und somit frderlichen Einfluss auf ihre Kinder haben und durch welche Verhaltensweisen sie ihren Kindern eher schaden.
Jugendgewalt dringt immer wieder durch die skandalse Darstellung der Medien in das subjektive Bewusstsein vieler Menschen. Bei der Frage nach den Ursachen von Jugendgewalt oder mglichen Bedingungen, welche diese begnstigen, gert immer hufiger das Elternhaus in den Fokus der Betrachtungen. Doch was genau trgt das Elternhaus zur Entstehung jugendlicher Gewalt bei?
Die vorliegende Arbeit soll einen Beitrag dazu leisten, den Einfluss, welchen das Elternhaus bei der Entstehung von Jugendgewalt haben kann, besser nachvollziehen zu knnen. Hierbei werden jedoch nicht nur risikofrdernde Merkmale des Elternhauses betrachtet, sondern ebenso risikomildernde Einflsse, welche das Elternhaus hierzu leisten kann.
Zunchst wird dabei das Phnomen der Jugendgewalt gezielt in den Blick genommen. Hierbei werden allgemein gltige Erklrungsanstze, statistische Daten, aber auch komorbide Verhaltensaufflligkeiten gewaltttig gewordener Jugendlicher betrachtet.
Anschlieend wird das E