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Employer Branding. Untersuchung Der Pr ferenzbildung Potenzieller Bewerber F r Ein Generalunternehmen Zur Optimierung Der Personalmarketinginstrumente
Bok av Alexander Berger
Masterarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 1,0, Hochschule Fresenius; Köln (Fresenius), Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel dieser Arbeit ist, die Präferenzbildung von Architekten und Bauingenieuren bezüglich ihrer Arbeitgeberanforderungen für einen Wunscharbeitgeber zu untersuchen, um die Personalmarketinginstrumente des Generalunternehmens zu optimieren. Diese Arbeit befasst sich hauptsächlich mit dem externen Employer Branding. Der Zweck besteht darin, mehr Studenten für das Unternehmen zu gewinnen, aber auch ein Gesamtbild der Arbeitgeberpräferenzen von Architekten und Bauingenieuren zu erhalten. Unternehmen wollen nicht nur die Präferenzen der Bewerber kennen, sondern möchten auch wissen wie sie von außen wahrgenommen werden. Unternehmen setzen Stimuli ein, um ihr Image nach außen zu präsentieren. Diese Stimuli wirken auf die Studenten ein und beeinflussen die Bewerberwahlentscheidung. Die Bewerberwahlentscheidung ist eine komplexe Entscheidung, bei der es kognitive und affektive Wertvorstellungen gibt, welche einem Absolventen dabei helfen, die richtige Wahl zu treffen. Neben dieser Sender-Empfänger-Beziehung existieren diverse Variablen oder auch Störfaktoren, welche die Arbeitgeberwahlentscheidung erschweren können. Auf Grund von Informationsasymetrie zwischen Arbeitgeber und Bewerber sind beide dazu aufgefordert, für Ehrlichkeit und Transparenz auf dem Bewerbermarkt zu sorgen.Zur Erklärung der Präferenz werden Theorien aus der Konsumenten- und der Motivationsforschung herangezogen. Als konkrete Ansätze daraus sind die prozess- und ergebnisorientierten Ansätze relevant. Das S-O-R-Modell dient hierbei als theoretisches Rahmenkonstrukt, bei dem die prozess- und ergebnisorientierten Ansätze in einen Gesamtzusammenhang gebracht werden. Dieses theoretische Konstrukt dient als Grundlage für die zum größten Teil quantitativen aber auch qualitativen Erhebungen. Für die S