Employer Attractiveness. Arbeitsattraktivität bei MitarbeiterInnen durch freiwillige betriebliche Sozialleistungen stärken

Bok av Domenic Sommer
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 1,0, Westsächsische Hochschule Zwickau, Standort Zwickau (Fakultät Gesundheits- und Pflegewissenschaften), Veranstaltung: Praxissemester Gesundheitswissenschaften, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Gewinnung und Bindung von Personal wird in den nächsten Jahren zu einer der größten Herausforderungen in Unternehmen werden. Die Auswahl geeigneter Maßnahmen zur Steigerung der Arbeitsattraktivität wird daher, aufgrund des Fachkräftemangels eine größere Rolle in der Unternehmenswelt einnehmen. Um das Humankapital im Rahmen guter Arbeitgebermarken (Employer Brands) zu stärken, bieten Arbeitgeber Benefits, v. a. freiwillige Sozialleistungen, an. Gerade kleinere Betriebe können jedoch nicht alles, vom Wellnessprogramm, bis zum Stipendium, finanzieren. Gegenstand vorliegender Studie ist es daher, wesentliche Leistungen und Einflussfaktoren zu identifizieren, die positiv auf die Arbeitsattraktivität (Employer Attractiveness) wirken. Sie erfahren mit dieser Studienarbeit, welche Maßnahmen für die Steigerung der Arbeitsattraktivität unerlässlich sind und welche Maßnahmen weniger effektiv sind. So können Sie Ihre Benefit-Ressourcen optimal einsetzen. Mit den richtigen Maßnahmen können Sie die Mitarbeiterbindung stärken und zur langfristigen Fachkräftesicherung beitragen. Die Studie richtet sich an alle im Personalwesen tätigen Personen und ist als Hilfsmittel für die Auswahl geeigneter Maßnahmen zur Steigerung der Arbeitsattraktivität verstehen. Diese Veröffentlichung entstand im Rahmen des Studiums der Gesundheitswissenschaften (M. Sc.) und einem Praxissemesters bei der Prealize GmbH. Sowohl der Hochschule und ihrem Praxisbetreuer, als auch der Prealize GmbH wird herzlich gedankt.