Zur Ph nomenologie Und Klinik Des Gl cksgef hls

Da ill del' vorliogenden Arbeit philllOIllcllologisehp Au;;cinandl'l': >etzungen weitaus den meisten RauIll einnehmcn, It'go ieh Wert darauf, naehdrileklieh zu betonen, daB diese Untersuchung jedoch VOl' allem kliniseh-p: >ychiatrisehen Zweeken dienen will. Die phanomenologisehc Bearbeitung crwies sieh al: > eine durehaus notwendige Vorarbeit beirn Bestl'eben, die klini: >eh beobaehteten Gluckssyndrome naher zu charakterisieren und zu verstehen. - Dieses bot zugleich eine Gelegenheit zurn Versuch, einen Beitrag zur Kenntnis des Gliicks- gefUhls zu lidel'll und ganz irn allgerneinen den von rnehreren in Frage gestellten Wert del' phanomenologisehen Methode fUr die klinisch-psychiatrische For- Behung zu priifen. - Fur das del' Arbeit entgegengebrachte Interesse und die Uberlassung des Materials bin ieh Herrn Prof. Dr_ L. Bouman zu warmstem Dank verpfliehtet. Amsterdam, 2. Marz 1924. H. C. Riimke. InhaItsverzeichnis. Seite Erstes Kapitel. Einleitung . . . . . . . . . . . 1 Literatur tiber normales Glticksgefiihl. . . 3 Literatur tiber pathologisches Glticksgeftihl 10 Zweites Kapitel. r. Klinisch l)('obachtete Gliickserlebnisse in psychotischen Zustanden ...... 13 H. Gltickserlebnisse von Psychasthenikern, von Epileptikern in der Aura des Insults (Janet, Birnbaum), von Intoxierien (Baudelaire), von Psychopathen und Normalen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30 Drittes Kapitel.