Heinrich Heines Versepen, Erz hlprosa und Memoiren. Ausgew hlte Werke I

Berhmt, berchtigt, beliebt, verboten. Des Tanzbren Flucht in die Pyrenen, sein weiteres Schicksal, die ideologische Unterrichtung der Brenkinder, Hexensohn Lascaro, die Hexenhhle Urakas, die wilde Jagd, wie es der schwarzen Mumma, Atta Trolls Weibe, ergeht. Das Wintermrchen, die Reise von Paris nach Hamburg, im traurigen Monat November geielt deutsche Zustnde. Schelm Schnabelewopski interessiert sich zeitlebens vor allem fr Liebe und das Fressen. Maximilian erzhlt in Florentinischen Nchten seiner kranken Freundin allerlei Phantastereien. Rabbi Abraham flieht mit seiner wunderschne Frau Sara vor dem befrchteten Pogrom in Bacherach auf dem Rhein nach Frankfurt am Main, wo sich dann manches zutrgt. Schilderungen frhester Jugend Heinrich Heines, sein fulminanter Einzug in Paris 1831 u. a. in seinen Memoiren und Gestndnissen. [siehe die ausfhrlichen Angaben in ber das Buch, S. 4, und im Nachwort des Herausgebers J. K. Sommermeyer, S. 271 ff.]