Werwolfe in Nova Villa

Der etwas andere 'Heimatroman' aus dem schnen Westerwald. Von Beziehungen, Leidenschaften und Verfilzung. Von Feen, Kobolden, Untoten, Werwlfen, Hexen und Druiden. Und von einer jungen Frau, ausgesprochen schn und tief verletzt, die dazwischen steht. Die Betrachtung eines Protagonisten: "... Waren es frher Unterwelten, die man unter der zu dieser Zeit geglaubten Erdscheibe, also tief unter uns lokalisierte, knnen es heute doch Behrdenhhlen wie mter, Inspektionen, Gerichte, Kanzleien, aber auch Banken, Partei- und Konzernzentralen sowie kirchliche Ordinariate mitten unter uns sein, in denen gesichtslose Untote und ihnen verpflichtete Aufhocker ihr gefhrliches Unwesen treiben, uns das Leben schwer machen, sich aus ihren Hhlen heraustrauen und ihre Abstrusitten auf normale Sterbliche bertragen, um sie fr ihre Zwecke gefgig zu machen.... ...Wenn ich es mir recht berlege, hat es eine Logik. Wo knnten sich diese Wesen besser verstecken? Ihr Unwesen besser treiben, als in diesen Refugien mittlerweile unkontrollierbarer Macht? Geschtzt durch eine unberschaubare Flut von Gesetzen und Vorschriften, die nach Gutdnken von ihnen gebeugt und in ihrem Sinne gedeutet werden knnen, mit denen sie uns Menschen rgern, ntigen und zerstren knnen."