Phobos und Deimos : Worte fliegen tief ins All

Manchmal sind wir wie Gestirne, wie Planeten und Monde. Wir sind ziellos, fhlen uns leer und sind doch stndig unterwegs, auf der Suche. Wir wissen nicht, wonach wir suchen, aber wir entdecken immer wieder neue Dinge, neue Abschnitte in einem Universum, welches uns so fremdartig scheint. ngste machen sich breit, wollen uns einschchtern. Doch wir wissen, dass wir weiterziehen mssen. Es ist unsere Bestimmung - wir knnen uns nicht dagegen wehren. Kommen Sie mit auf diese Reise, auf eine Reise der Worte, die in ein unbestimmtes Nichts fhrt. Tauchen Sie ein in eine fremdartig anmutende Welt aus Hhen und aus Tiefen. Irgendwo finden Sie vielleicht das, was Sie lange schon verloren glaubten: sich selbst.