Egon, der liebe Gott und ich : Wie der Duft der Frauen mich motivierte ins Leben zuruckzukommen - Ich darf leben - Danke

Bok av Oliver Range
Egon hatte mit 20 Jahren versucht sich das Leben zu nehmen und sei absichtlich mit seinem Auto an einen Baum gefahren. Sein Plan funktionierte zunchst, doch er sei dann doch zum Glck reanimiert worden wie er in meiner Praxis erzhlte. Durch den Duft des Parfums der Krankenschwester sei er wieder zum Leben "reaktiviert" worden und aus dem Wachkoma erwacht. Von nun an wollte er diesen Duft immer wieder genieen. Diesen wundervollen "Duft der Frauen", wie er mir vorschwrmte. Dazu musste er allerdings aus dem Rollstuhl wieder aufstehen, was er auch mit einer gesunden Naivitt schaffte. Gott sagte zu ihm, er msse nur glauben, vertrauen und sich dann entscheiden - es auch zu tun. Das tat er dann natrlich und ging eifrig seiner nicht ganz so "vorbildlichen Motivation" nach. Er wollte Frauen kennenlernen und sie ggf. auch erobern. Man braucht eine Motivation, die auch wirklich motiviert, sagte er. Seitdem sei sein lieber Gott immer mit Rat und Tat an seiner Seite. Durch diese Leichtigkeit und Freude ber seine gttliche Fhrung wurde er auch wieder zum Ski- und Motorradfahrer wie auch beruflich erfolgreich. Aber sein Hauptanliegen am Leben waren immer die Frauen. Egons Erzhlung ist teilweise amsant, schockierend, dramatisch, schn, lehrreich aber auch sehr offen und intim. Sie ist weniger fr zarte Seelen und Leser unter 16 Jahren geeignet. Ich wollte Egons Erzhlungen nicht zensieren, da uns nur die Wahrheit weiter bringt. Er war in seiner Jugend mit seiner Rolle berfordert und strzte durch sein sexuelles Versagen bei seiner ersten richtigen Freundin in eine tiefe Selbstwertkrise. Das betrifft bestimmt mehr junge Mnner, als man glauben mag. Egon lsst in seiner "Offenbarung" nichts aus - vielleicht auch wegen einer Art Wiedergutmachung seiner Schandtaten, ber die man allerdings auch schmunzeln knnte. Mit Sicherheit ist es heilsam fr seine Seele, sein Leben zu reflektieren. Nehmen Sie aber bitte alles nicht ganz so ernst, denn am Ende zhlt immer die