Die Ideale des Max Hochleitner
Bok av Heinz-Jurgen Schonhals
Der verheiratete Max Hochleitner glaubt die Liebe seines Lebens gefunden zu haben, die schone Karin Alberty. Karin ist zwar verheiratet, jedoch unglucklich, denn ihr Ehemann hat sich als Womanizer herausgestellt. Noch ein Hindernis tut sich auf, ein schwerwiegendes: Max schliet aus den Bemerkungen seines Arztes, er sei unheilbar krank. Auf einer Parkbank sitzend, wartet er auf Karin, die immer dann (etwas verkleidet) in den Park kommt, wenn Hochleitner dort sitzt. Jetzt verstarken sich seine Zweifel, ob eine Beziehung zu Karin Alberty uberhaupt eine Zukunft hat. Karin sieht seiner Jugendliebe Karina Maternus tauschend ahnlich. Deshalb vor allem hatte er sich in Karin verliebt. Dabei erinnert er sich, dass ihn diese Jugendliebe damals auch vor erhebliche Schwierigkeiten gestellt hatte: Sein bester Freund war ihm in der Liebe zum Rivalen geworden. Die Erinnerungen uberwaltigen ihn derart, dass er in der Vergangenheit versinkt. Noch einmal durchlebt er die Konflikte seiner Jugend und des allmahlichen Hineinwachsens in die Erwachsenenwelt. Immer geht es dabei um die Frage, was im Leben zahlt: zahes Sich-durchbeien, Erfolg, Macht oder auch Moral, Rucksicht, Freundestreue. - Am Ende erscheint Karin Alberty im Park. Max will jetzt seiner "e;Angebeteten"e; doch mitteilen, dass er sich von seiner Frau scheiden lassen mochte.