Der Ewige und Sein Urprojekt : Religionsphilosophische Reflexionen in metapolitischen Perspektiven

Religionsphilosophisch-metapolitische Perspektiven Der Antitheismus wurde zum akademischen Paradigma, doch der Monotheismus hat seine aufgeklrten Verchter inzwischen berlebt und ist weltweit lngst wieder auferstanden von den Totgesagten. Zur Religion hielt die Philosophie lange Zeit zu geringe und hlt sie heute zu groe Distanz. Die wirkmchtigsten Denker wie Platon, Aristoteles, Descartes, Spinoza, Leibniz, Kant, Fichte, Schelling, Hegel, Kierkegaard, Husserl und Wittgenstein waren gar keine Atheisten und Agnostiker gewesen, die zeitgenssischen sind es aber zumeist, als wren sie nur gehorsame Kinder ihrer skularen Zeit. (Und wren Sozialrevolutionen von Arbeitssklaven wohl meist nicht eher aussichtslos ohne den ollen Jott?) I N H A L T : Natur und Kultur - Kants weltgeschichtliche Reflexionen Der Ewige und Sein Urprojekt - Religionswissenschaft und Logik - Christlicher Glaube und wissenschaftliche Vernunft Theologie und christliche Volksreligion Religion und Politik - Nichts glauben, nichts wissen, nichts tun Monotheismus als ethischer Sozialismus Moses, Echnaton, dipus und Velikowsky 500 Jahre unreformierte Reformation Sogar den Knechten und Mgden werde ich zu jener Zeit meinen Geist geben. (Prophet Joel 3,2) Mein aphoristisches Werk enthlt auch so etwas wie eine Laientheologie aus zahllosen religisen Spruchweisheiten und religionsphilosophischen Sentenzen.