... und die Fuchse spielten in Bern. : Ein historischer Kriminal- und Spionageroman

Die deutsche Botschaftsmitarbeiterin Antje Schudel wollte mit Ihrem Freund eine gemeinsame Zukunft aufbauen. Dazu kam es nicht. Er wurde vermisst und viele Abklrungen wurden ntig. Antje wurde verdchtigt, selber etwas mit dem Verschwinden ihres Freundes zu tun gehabt zu haben. Ihr Freund war bei der britischen Botschaft beschftigt. Zur Abklrung waren auch die politischen Behrden verpflichtet. Die Situation spitzte sich zu, als Antje durch eine undurchsichtige Organisation entfhrt und gefangen genommen wurde. Sie litt viel whrend dieser Zeit, wusste sich aber auch zu helfen. Ihr Freund wurde mit einer Waffenfabrik in Wallisellen in Verbindung gebracht. Dort wurden wichtige Kriegsanlagen projektiert, die fr den Ausgang des Kriegs von groer Bedeutung waren. Die verfeindeten britischen und deutschen Geheimdienste interessierten sich daher sehr fr diese Firma. Antje wurde immer mehr in kriminelle Machenschaften verwickelt, und auch die Berner Polizei musste sich mit dem Fall befassen. Der Roman ist sehr spannend geschrieben. Wer ihn in den Ferien, in den Bergen, oder am Meer liest, wird bestens unterhalten. Fr einen geringen Preis erfhrt er viel aus einer anderen Welt, einer anderen Zeit, einer anderen Kultur. Unseren Vorfahren ist es gelungen, das Land aus dem Krieg herauszuhalten. Sie konnten daher viele Krfte fr humanitre Ziele einsetzen, in einer Zeit, wo Europa zerstrt am Boden lag.