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Kfz-Servicemechaniker/-in auf dem Prüfstand : Chancen und Grenzen zielgruppenspezifischer Berufsausbildung
Bok av Matthias Becker
Bärbel Bertram
Frank Musekamp
Der verkürzte Ausbildungsberuf Kfz-Servicemechaniker/in wurde ab dem Jahr 2004 erprobt, um Schulabgängern mit schwachem (Haupt-)Schulabschluss eine Berufsausbildung zu ermöglichen. Der Abschluss soll eine Beschäftigung in Kfz-Werkstätten zulassen.Die Studie untersucht die Praxistauglichkeit des neuen Qualifikationsprofils im Hinblick auf die Anforderungen, den tatsächlichen Bedarf in den Betrieben und die Möglichkeit der Weiterqualifizierung.Für die Untersuchung wurden alle an der Kfz-Ausbildung beteiligten Akteure befragt: Ausbilder, Lehrkräfte an berufsbildenden Schulen, Werkstattleitungen, Prüfungsausschüsse, Innungen, Kammern und nicht zuletzt die Auszubildenden selbst. Die Ergebnisse aus zahlreichen Fallstudien vermitteln einen Eindruck davon, wie in der Ausbildungspraxis mit dem Erprobungsberuf Kfz ServicemechanikerIn umgegangen und wie er beurteilt wird. Abschließend geben die Autoren und Autorinnen Empfehlungen für eine zukünftige Ausbildungsstruktur in den fahrzeugtechnischen Berufen.The training occupation of motor vehicles service mechanic was poloted from 2004 onwards in order to facilitate access to vocational education and training for one particular target group which found itself increasingly excluded: school leavers who had achieved a weak (lower secondary school) leaving certificate. Duration of training was set at two years for these young people and led to a qualification which was intended to allow employment in motor vehicle workshops. The present volume highlights the developments, opportunities and risks which have arisen for trainees and trainers on the one hand and the employment system on the other. For this purpose, all those involved in motor vehicles service mechanic training were included in a nationwide study. Experts from the motor vehicle sector, teaching staff at vocational schools, workshop foremen, trainers, examination boards, guilds, chambers and, last but not least the trainees themselves, were all interviewed.Language: German