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Kindern spielend helfen : Eine personzentrierte Lern- und Praxisanleitung
Bok av Sabine Weinberger
Der Band bietet eine umfassende Einführung in Theorie und Praxis der Beratung und Psychotherapie von Kindern, die professionelle Hilfe brauchen. Im Zentrum stehen Antworten auf Fragen wie: Wie bekomme ich spielerisch Zugang zu Kindern? Welche kreativen Methoden kann ich einsetzen? Wie sieht eine Spieltherapie aus? Welche Hilfsmöglichkeiten gibt es für ängstliche, aggressive und hyperaktive Kinder?Aufbauend auf einer theoretischen Einführung stellt die Autorin in einem praktischen Teil mit vielen Übungen und Beispielen dar, wie sich das personzentrierte Konzept von Carl Rogers in der Arbeit mit Kindern umsetzen lässt. Ziel ist die Steigerung der psychotherapeutischen und beraterischen Kompetenz von Fachkräften in psychosozialen, kinderbezogenen Berufen in Praxis, Aus- und Fortbildung.InhaltEinführungTeil I: Theoretische Grundlagen1. Spezielle Anforderungen an die Arbeit mit Kindern im psychosozialen Bereich1.1 Begriffsklärung: Beratung - Pädagogik - Psychotherapie1.2 Unterschiede zwischen Kindern und Erwachsenen2. Der Personzentrierte Ansatz2.1 Menschenbild und Persönlichkeitstheorie2.1.1 Carl Rogers: Fragestellung und Forschung2.1.2 Die Phasen: nicht-direktiv - klientenzentriert - personzentriert2.1.3 Aktualisierungstendenz und Tendenz zur Selbstaktualisierung2.1.4 Inkongruenz2.2 Das Beziehungsangebot im Personzentrierten Konzept2.2.1 Einfühlendes Verstehen (Empathie)2.2.2 Unbedingte Wertschätzung (Akzeptanz)2.2.3 Echtheit/Kongruenz2.2.4 Zusammenfassung2.3 Personzentrierte Kinderpsychotherapie2.3.1 Die nicht-direktive Spieltherapie2.3.2 Personzentrierte Psychotherapie mit Kindern und Jugendlichen3. Entwicklungspsychologie für die Praxis3.1 Säuglingsforschung3.1.1 Die Entwicklungsstufen des Selbstempfindens3.1.2 Bezug zur therapeutischen Arbeit3.2 Bindungsforschung3.2.1 Die Bindungstheorie3.2.2 Ergebnisse der empirischen Bindungsforschung3.2.3 Bezug zur therapeutischen Arbeit3.3 Altersspezifische Grundlagen3.3.1 Das Kind im Alter von 3-6 Jahren3.3.2 Das Kind im Alter von 6-12 Jahren3.3.3 Bezug zur therapeutischen Arbeit4. Die Sprache des Kindes: Das Spiel4.1 Zur Bedeutung des Spiels4.1.1 Spiel als Identitätsentwicklung4.1.2 Spiel als intermediärer Raum4.2 Spielformen4.2.1 Funktions- oder Effektspiele4.2.2 Gestaltungsspiele4.2.3 Rezeptionsspiele4.2.4 Symbolspiele/Rollenspiele4.2.5 Regelspiele4.2.6 Computerspiele4.3 Bezug zur therapeutischen Arbeit5. Dem Kind spielend begegnen5.1 Allgemeine Voraussetzungen5.1.1 Beobachten5.1.2 Wachheit und Momentzentriertheit5.1.3 Zuhören5.2 Einfühlendes Verstehen (Empathie)5.3 Unbedingte Wertschätzung (Akzeptanz)5.4 Echtheit/KongruenzTeil II: Praxis der Arbeit mit Kindern6. Kontaktaufnahme und Diagnostik6.1 Kontaktaufnahme6.2 Anmeldung6.3 Das Erstgespräch mit Eltern und Kind6.3.1 Ziele6.3.2 Vorbereitung6.3.3 Kontakt herstellen6.3.4 Diagnostik und Beobachtung6.3.5 Abschluss6.3.6 Fragen aus der Praxis6.4 Kontakt mit den Eltern6.4.1 Ziele6.4.2 Vorgehensweise6.5 Entscheidungsfindung6.6 Abschluss der Diagnostik7. Methoden7.1 Differenzielle Spielangebote7.1.1 Malen und Zeichnen7.1.2 Szenisches Spiel7.1.3 Puppenspiel7.1.4 Märchen7.1.5 Geschichten und Metaphern7.1.6 (Bilder-)Bücher7.1.7 Fantasiereisen7.1.8 Musik7.1.9 Weitere Angebote7.2 Rituale7.3 Biografiearbeit7.4 Aspekte Personzentrierter Spielpsychotherapie7.4.1 Ziele7.4.2 Rahmenbedingungen7.4.3 Einrichtung des Spielzimmers7.4.4 Ablauf der Spielpsychotherapie7.4.5 Phasen der Spielpsychotherapie7.4.6 Mitspielen7.4.7 Spielthemen7.4.8 Grenzen setzen7.4.9 Differenzielle Spielangebote8. Ausgewählte Problembereiche8.1 Wahrnehmungsstörungen8.1.1 Begriffsklärung8.1.2 Ursachen und Auswirkungen8.1.3 Therapeutische Ansätze8.2 Hyperaktivität8.2.1 Begriffserklärung8.2.2 Ursachen und Auswirkungen8.2.3 Diagnose8.2.4 Therapeutische Ansätze8.3 Aggression8.3.1 Begriffsklärung8.3.2 Ursachen8.3.3 Ziele in der