Nutzerakzeptanz von interaktivem Fernsehen am Beispiel IPTV

Masterarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medienkonomie, -management, Note: 1,8, Hochschule der Medien Stuttgart (Electronic Media), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung: Der Spiegel spricht vom Trendbegriff des Jahres, das Wissenschaftsmagazin Technology Review nennt es die Neu-Erfindung des Fernsehens - IPTV ist momentan in aller Munde. Nachdem die Verbreitung von TV-Inhalten ber das Internet mit Hilfe verschiedener Streaming-Technologien lange Zeit an der einen oder anderen Kinderkrankheit litt, ist dieser Verbreitungsweg nun endlich erwachsen geworden. Viele Fernsehsender kndigen verstrkt Aktivitten im Bereich IPTV an. Videoplattformen wie YouTube oder Google Video erlangen innerhalb weniger Monate eine riesige Popularitt und bekommen tglich viele Millionen Zugriffe. Vor allem die Telekommunikationsunternehmen (TK-Unternehmen) treiben diese Technologie durch einen intensiven Ausbau ihrer Breitbandnetze voran. Grund hierfr ist, dass die Fernsehkabelnetzbetreiber nun ebenfalls einen Zugang zum Internet und Telefonie ber ihre Netze anbieten und so in das Kerngeschft der TK-Unternehmen eindringen. Somit ist IPTV, die Konvergenz zwischen TV und Internet, eines der wichtigsten Themen dieses Jahr im TV-Bereich. Und dank des direkten Rckkanal wird zum ersten Mal ein echtes interaktives Fernsehen mglich. Doch trotz des groen Medienrummels um das Thema sind noch viele Fragen offen. Das Fernsehen ist strker denn je im Wandel. Neue Technologien machen es digital und hochauflsender. Und mit IPTV erffnet sich eine Vielzahl an neuen Mglichkeiten durch die Konvergenz von TV und Internet. Dank eines Rckkanals wird mehr Interaktivitt als je zuvor mglich, der Zuschauer kann selber eingreifen und aktiv mitgestalten. Doch wollen die Zuschauer dies berhaupt? Oder wollen sie einfach nur passiv vorproduzierte Fernsehinhalte konsumieren? Vergleicht man das Nutzerverhalten der Fernsehzuschauer mit dener der Computernu