Entwicklung Eines Weiterbildungskonzeptes F r F hrungskr fte Und Nachwuchsf hrungskr fte in Einem Mittelst ndischen Unternehmen Am Beispiel Der Kolbus Gmbh &; Co. Kg

Bok av Imke Krome
Inhaltsangabe:Problemstellung: Der rasante technologische und wirtschaftliche Wandel sowie die zunehmende Internationalisierung haben zur Folge, dass sich die Anforderungen in der Arbeitswelt kontinuierlich verndern und erhhen. Zudem lsst die demografische Entwicklung in Deutschland den Bevlkerungsanteil der lteren deutlich ansteigen und den der Jngeren sinken, was personelle Engpsse nach sich ziehen wird. In Zukunft werden somit Unternehmen mit tendenziell alternden Belegschaften den sich immer schneller verndernden Arbeitsanforderungen gegenberstehen. Der betrieblichen Weiterbildung wird daher zuknftig eine noch hhere Bedeutung zugemessen. 84,4 Prozent aller Unternehmen in Deutschland waren im Jahr 2005 bereits in der Weiterbildung ihrer Mitarbeiter aktiv, bei den Unternehmen mit mehr als 500 Mitarbeitern waren es sogar 93,2 Prozent. Sie haben erkannt, dass die Innovations- und Wettbewerbsfhigkeit der Unternehmen und damit die Sicherheit der Arbeitspltze nur dann gewhrleistet sind, wenn die Qualifikationen der Beschftigten ausreichen, um die anstehenden Aufgaben zu erfllen und um neue Entwicklungen selbst auszufhren. Kleine und mittlere Unternehmen (KMU) stehen bei der betrieblichen Weiterbildung vor einer besonderen Herausforderung. Sie sind weniger als groe Unternehmen in der Lage, den finanziellen und zeitlichen Aufwand fr Weiterbildungsmanahmen aufzubringen, welche lngere Abwesenheitszeiten vom Arbeitsplatz erfordern. Sie mssen ihre begrenzten Mittel und Mglichkeiten gezielt einsetzen. Kontinuierlich oder schnell gewachsene Unternehmen haben auerdem den Nachteil, Weiterbildungskonzepte erst noch entwickeln und strukturieren zu mssen, whrend solche in historisch groen Unternehmen bereits eingesetzt werden und sich bewhren. Fhrungskrfte spielen bei dem notwendigen Neuerwerb, der Umsetzung und Verbreitung von Wissen in Unternehmen eine zentrale Rolle. Sie mssen nicht nur ihre Mitarbeiter fhren und frdern, sondern sind zur S