Tue Deine Pflicht : schenke der Welt den Frieden und rette damit Deine Existenz

Bok av Beowulf Von Prince
Das Buch "Tue Deine Pflicht" beschreibt die Ursachen fr Justizwillkr, Korruption und wirtschaftlichen Niedergang in Form von einer fehlenden Staatshaftung. Es zeigt auf, wie Beamte sich deshalb gegenseitig decken, um Schadensersatzklagen abzuwehren. Obwohl die Beamten durch ihren Eid verpflichtet sind, Straftaten anzuzeigen, bleiben sie unttig, wenn z.B. im Gericht Protokolle geflscht werden. In den Jahren 2006 und 2007 fanden unbemerkt von der ffentlichkeit einschneidende Gesetzesaufhebungen statt, die die Strafverfolgung nicht mehr ermglichen, aber gleichzeitig keine Verjhrung dieser Taten erfolgen wird. Seit dem sind smtliche Gesetze der Gerichtsbarkeit aufgehoben, auer Schiedsgerichte bei Arbeitsstreitigkeiten. Dazu kommt, dass die Menschenrechte in der BRD nicht beachtet werden und Urteile des Europischen Gerichtshofs nicht umgesetzt werden bzw. gezielt Verhandlungen vor dem EGMR blockiert werden. Das alles zeigt: Die BRD ist alles andere als ein souverner Staat, auch wenn es uns die Politiker und die Medien weismachen wollen. Im Gegenteil: Es gilt nach wie vor das Besatzungsrecht, wegen des fehlenden Friedensvertrags und der fehlenden Verfassung, die uns beide bis heute vorenthalten werden. Die Bewhrung, die die Alliierten uns durch das Potsdamer Abkommen nach dem Krieg auferlegten, ist scheinbar vorbei. Die Verpflichtung, einen Staat mit demokratischen und rechtsstaatlichen Verhltnissen aufzubauen, um das Besatzungskonstrukt BRD abzulsen, ist bis heute nicht erfllt worden. Deshalb haben die Alliierten alle Gesetze, die die Strafverfolgung ermglichten, aufgehoben. Es drohen Enteignung, noch mehr Willkr und bei Fortschreiten dieser Situation knnten durchaus noch mehr Arbeitslosigkeit, Aufstnde, Brgerkrieg und sogar die Auflsung Deutschlands drohen. Wie kommen wir aus dieser Situation heraus? Tue Deine Pflicht: Jeder Einwohner Deutschlands hat durch das Potsdamer Abkommen die Pflicht zum Widerstand nach Art. 25 GG bis die Rechtstaa