Events als kommunikatives Instrument im Rahmen vom Marketing und integrierter Kommunikation : Einsatz, Planung, Durchfuhrung und Kontrolle

Diplomarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 2,0, Hochschule fr Angewandte Wissenschaften Hamburg (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung: In der Kommunikationspolitik hat sich ein neues Instrument entwickelt, welches zunehmend diskutiert wird: Events. Innovative Event Projekte stellen sich immer hufiger als komplexe Inszenierungen dar. Die daraus resultierenden Kosten unterstreichen die Notwendigkeit einer systematischen Planung, Durchfhrung und Kontrolle von Events als kommunikatives Instrument im Rahmen vom Marketing und integrierter Kommunikation. Gang der Untersuchung: Gegenstand der vorliegenden Arbeit ist die Definition der Begriffe Event und Eventmarketing. Es soll versucht werden, Entstehungs- und Wachstumsgrnde darzustellen, um anschlieend die wissenschaftlichen Grundlagen und die Wirkungsweise dieses Instruments der Unternehmenskommunikation zu erlutern. Im weiteren Verlauf werden die einzelnen Komponenten des Eventmarketings beschrieben und die Optimierung ihres Zusammenspiels aufgezeigt. Anschlieend wird die Gestaltung dieser Kommunikationsform behandelt, um dann Kontrollmechanismen entwickeln zu knnen. Im abschlieenden, praktischen Teil dieser Arbeit wird eine Anwendung der vorangegangenen Ausfhrungen erfolgen. Hierfr sind nur Sekundrdaten ausgewertet worden, wodurch nur Teile des erarbeiteten theoretischen Wissens angewendet werden konnten. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Einleitung1 2.Definition Eventmarketing und Definition des Themas1 3.Entstehungs- und Wachstumsgrnde4 3.1Die Grenzen der klassischen Werbung / Grnde fr den Einsatz von Events6 3.1.1Segmentierung / Individualisierung6 3.1.1.1Intraindividuelle Heterogenitt7 3.1.1.2Interindividuelle Heterogenitt7 3.1.2Streuverluste11 3.1.3berangebot an Werbung12 3.1.4Die Konkurrenzwerbung15 3.2Die Informationsgesellschaft16 3.3Der Wertewandel in unserer Gesellschaf