Fassadenentwicklungen Im St dtischen Niederdeutschen Fachwerk

Bok av Katrin Schneider
Diplomarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich Kunst - Architektur, Baugeschichte, Denkmalpflege, Note: 1,0, Gottfried Wilhelm Leibniz Universitt Hannover (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung: Die Arbeit gliedert sich neben diesem einleitenden, allgemeinen Teil A - der grundstzliche Fragen vorab zu klren versucht - in drei weitere groe Abschnitte: Teil B und C beschreiben die Funktion und Entwicklung der Fassade bis zum dreiigjhrigen Krieg getrennt nach Konstruktion und Ornament. Diese Trennung erscheint aufgrund der einerseits beraus reichen Schnitzereien whrend dieser Bltezeit und der im Prinzip von der Konstruktion unabhngigen Entwicklung andererseits sinnvoll. Im letzten Teil D, der die Entwicklung nach 1648 beschreibt, habe ich Ornament und Konstruktion zusammen dargestellt. Aufgrund des stark zurckgehenden Bestandes allgemein als auch der Schnitzereien im besonderen und der Tatsache, da z.T. auch Strebewerk ornamental eingesetzt wird, wre eine Trennung hier eher kontraproduktiv. Innerhalb der chronologischen Zusammenfassung in Zeitepochen erfolgt die weitere Beschreibung nach Baugliedern getrennt. Dabei wird dem Entwicklungsgang einzelner Ornamente Vorrang vor der strengen zeitlichen Abfolge gegeben. Im Anhang finden sich sowohl bersichtstafeln wie Fotos der untersuchten Stdte. Mit den bersichtstafeln versuche ich die Entwicklungen der Fassaden oder einzelner Bauteile und Schmuckformen durch einige wenige prgnante Beispiele in ihrem Gesamtablauf darzustellen, um so im direkten Vergleich eine zeitliche Einordnung zu ermglichen. Im Fototeil soll das im Text Gesagte ber die Textabbildungen hinaus zustzlich beispielhaft illustriert werden, da Fotos eine andere Aussagekraft haben als zwangslufig vereinfachende Strichzeichnungen. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: A.ALLGEMEINER TEIL1 1.EINLEITUNG2 1.1.Ziel und Gegenstand der Arbeit2 1.2.Eingrenzung3 2.GLIEDERUNG8 2.1.Stilbegriffe8 3.HAUSFORSCHUNG13 3.