Beurteilung Des konomischen Nutzens Von Videokonferenzen

Bok av Sabine Reinhardt
Diplomarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 1,5, Johannes Gutenberg-Universitt Mainz (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung: Der effektive Einsatz aller Komponenten des betrieblichen Informations- und Kommunikationssystems ist fr Unternehmen, die sich mit wachsendem Konkurrenzdruck sowie vernderten Wettbewerbsbedingungen konfrontiert sehen, zum zentralen Wettbewerbsfaktor geworden. Videokonferenzen erweitern dieses Informations- und Kommunikationssystem um eine Komponente, deren konomischer Nutzen in der vorliegenden Arbeit untersucht werden soll. Gang der Untersuchung: In einem ersten Schritt wird nach der Beschreibung der aktuellen Situation, in der sich ein modernes Unternehmen befindet (Kapitel 2), ein berblick ber die Entwicklung und den heutigen Stand der verschiedenen Ausprgungen der Videokonferenz-Technologie gegeben (Kapitel 3). Anschlieend (Kapitel 4) erfolgt eine kritische Wrdigung verschiedener Formen der Wirtschaftlichkeitsanalyse bezglich ihrer Eignung fr die Beurteilung von Videokonferenzen im Unternehmen, da bereits die Auswahl einer Methode einen wesentlichen Einfluss auf das Ergebnis hat. Es wird eine Einteilung in eindimensionale und mehrdimensionale Methoden vorgenommen. Whrend sich eindimensionale Methoden an rein monetren (quantitativen) Kriterien orientieren, bercksichtigen mehrdimensionale Analysen auch qualitative Faktoren, die auf subjektiven Entscheidungen beruhen. Hierauf aufbauend werden eine Kosten- und eine Nutzenanalyse der spezifischen Merkmale und Auswirkungen der Videokonferenz-Technologie fr den Einsatz im Unternehmen durchgefhrt (Kapitel 5). Die Einteilung der Kosten- und Nutzenwirkungen erfolgt, entsprechend der Trennung der Methoden, in quantitative und qualitative Auswirkungen. Die Arbeit hat schwerpunktmig die Untersuchung konomischer Auswirkungen des Einsatzes von Videokonferenzen zum Ziel, verhaltenswissenschaftliche Aspekte werden daher