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M glichkeiten Und Grenzen Der Risikominimierung in Aktienportefeuilles Durch Optionsstrategien
Bok av Leif Richter
Wissenschaftliche Studie aus dem Jahr 1997 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,3, Hochschule Weserbergland (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:
Aufgabe und Ziel dieser Arbeit ist die Darstellung der Mglichkeiten und Grenzen zur Absicherung von Aktienportefeuilles durch Optionsstrategien. Diese Arbeit soll dem Kunden der Commerzbank AG dazu dienen, mgliche Optionsstrategien zum Schutz gegen Kursverluste der in seinem Depot befindlichen Aktienwerte zu erkennen. auszuwhlen und einzusetzen. In diesem Zusammenhang ist vorgesehen, dem Kunden die Grenzen der Absicherungsmglichkeiten aufzuzeigen und verstndlich zu machen.
Zur Auswahl der vorteilhaftesten Optionsstrateoie ist die Erstellung eines Ablauf-plans vorgesehen. der durch eine Excel-Anwendung zur Darstellung der mglichen finanziellen Auswirkungen ergnzt werden soll.
Der Handel mit Optionen betrifft viele Teile des Wertpapiergeschfts, auf die in dieser Arbeit nur zum Teil eingegangen wird. Fr Informationen, die der Kunde bis zur endgltigen Erteilung der Order bentigt, stehen ihm in der jeweiligen Bankfiliale der Individualkundenberater bzw. Wertpapierspezialist als Informant zur Seite.
Gang der Untersuchung:
Der Aufbau dieser Arbeit gliedert sich in fnf Abschnitte. durch die der Leser systematisch zur Anwendung der mglichen Optionsstrategien und zur Erkennung, der damit verbundenen Grenzen gelangen soll.
Der erste Abschnitt erlutert das Ziel dieser Arbeit und die damit verbundene Vorgehensweise. Im zweiten Abschnitt wird der Begriff der Option erklrt bzw. definiert. um das bereits vorhandene Wissen ber Optionen beim Leser zu festigen. Darauf aufbauend stellt der dritte Abschnitt die Kriterien und Instrumente zur Auswertung und Beurteilung, von Optionsstrategien dar. Diese sollen dem Leser
bei der Umsetzung und der Auswahl der Optionsstrategien in der Praxis, womit sich der vierte Abschnitt befat, helfen. Im fnften und letzten Abschnitt werden die