Vermogenseinlagen Stiller Gesellschafter, Genurechtskapital Und Nachrangige Verbindlichkeiten ALS Haftendes Eigenkapital Von Kreditinstituten

Bok av Markus Stang
Diplomarbeit aus dem Jahr 1996 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,7, Georg-August-Universitt Gttingen (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung: Die Arbeit befasst sich mit dem haftenden Eigenkapital von Kreditinstituten. Insbesondere stille Vermgenseinlagen, Genussrechtskapital und nachrangige Verbindlichkeiten werden nher betrachtet. Merkmale, Gemeinsamkeiten und Unterschiede dieser Kapitalformen werden dargestellt und analysiert, wobei sich die Analyse vor allem vor dem Hintergrund der differenzierten Zuordnung dieser Kapitalformen in die Haftungskategorien des 10 KWG vollzieht. Nach einigen Begriffsklrungen im Zusammenhang mit Haftung und Eigenkapital von Kreditinstituten werden sogenannte Qualittsmerkmale des Eigenkapitals abgeleitet (Verlustteilnahme, Dauerhaftigkeit, etc.). Eine kurze historische Betrachtung zum Einbezug der drei Kapitalformen in das haftende Eigenkapital gem KWG schliet den einleitenden Teil der Arbeit ab und ist zugleich Bindeglied zum Hauptteil: der vergleichenden Darstellung sowie kritischen Wrdigung der Haftungsqualitt der betrachteten Kapitalformen. Alle drei Kapitalformen werden getrennt, aber anhand gleicher Kriterien (Kosten, Flexibilitt, Liquiditt, etc.) dargestellt. Diese Vorgehensweise ermglicht es dem Leser, jede Kapitalform fr sich mit ihren spezifischen Merkmalen (wirtschaftlich, rechtlich sowie speziell bankaufsichtsrechtlich) kennen zulernen und trgt erheblich zur Transparenz bei. Nachdem der Leser sich nunmehr mit den betrachteten Kapitalformen vertraut gemacht hat, ist es ihm leicht mglich, dem Analyseteil der Arbeit zu folgen. Sowohl stille Vermgenseinlagen als auch Genussrechtskapital und nachrangige Verbindlichkeiten werden zunchst auf ihre Eignung als haftendes Eigenkapital hin untersucht. Dabei finden die frher abgeleiteten Qualittsmerkmale Verwendung. Das Ergebnis der Untersuchung wird tabellarisch dokumentiert und rundet diesen Teil s