Diskussion Der M glichkeiten Zur Verringerung Des Kapitalbedarfs Eines Bestehenden Industriebetriebes

Bok av Dino Franke
Diplomarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,7, Georg-August-Universitt Gttingen (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung: Das Kennzeichen einer dynamischen Wirtschaft ist ihre stndige Vernderung. Wechselnde Marktbedingungen zwingen die Industriebetriebe dazu, sich binnen krzester Zeit neuen Gegebenheiten anzupassen, um konkurrenzfhig zu bleiben. Durch den raschen technischen Fortschritt und verstrktes Modebewutsein erfolgt eine stetige Verkrzung der Produktlebenszyklen, durch die Industriebetriebe besonders hufig von solchen Vernderungen betroffen werden.' Ob die gewhlten Anpassungen zu einem wirtschaftlichen Erfolg oder Mierfolg werden, hngt dabei in groem Mae von einer soliden Investitions- und Finanzplanung ab. Zur langfristigen Sicherung eines Unternehmens ist es nicht ausreichend, die Finanzierung auf wirtschaftliche Engpsse auszurichten. Ebenso entscheidend ist die permanente berprfung des zu finanzierenden Kapitalbedarfs, fr dessen Entstehung unter anderem die Investitionsentscheidungen verantwortlich sind. Jeder Betrieb mu also in der Lage sein, besonders bei drohenden oder schon bestehenden Restriktionen im Kapitalbereich, sowohl Alternativen bei der Finanzierung als auch bei anstehenden Investitionen zu finden. Gang der Untersuchung: Ziel dieser Arbeit soll es sein, Mglichkeiten zur Verringerung des Kapitalbedarfs von Industriebetrieben aufzuzeigen und zu diskutieren. Die folgende Untersuchung ist auf das Kapital und den Kapitalbedarf von Industriebetrieben gerichtet. Daher erfolgt in Kapitel zwei zunchst eine Begriffsbestimmung dieser beiden Ausdrcke. Weiterhin werden zwei Mglichkeiten der Kapitalbedarfsermittlung vorgestellt, aus denen im Anschlu Anstze zur Verminderung des Kapitalbedarfs entwickelt werden. Den Abschlu des Grundlagenteils bilden mgliche Grnde fr eine Verminderung des Kapitalbedarfs. Den Hauptteil der Arbeit bilden die Kapitel drei bis f