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Ein Verfahren zur Detektion der Kommutierung von Gleichstrommotoren auf der Basis von Wavelets
Bok av Roland Fischer
Studienarbeit aus dem Jahr 1995 im Fachbereich Elektrotechnik, Note: 1,0, Technische Universitt Darmstadt (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:
Verfolgt man die Entwicklung der elektronischen Neuerungen in einem KFZ, so lassen sich vor allem im Bereich der Komfortelektronik und bei den Sicherheitsstandards groe Entwicklungsfortschritte feststellen. Airbag oder ABS sind wichtige Bestandteile fr die Betriebssicherheit des KFZ, ein elektronischer Gashebel oder ein computergesteuertes Automatikgetriebe sinnvolle Ergnzungen fr einen LKW. Bei der Entwicklung von komfortableren Bedienelementen spielt auer den Verbesserungen in der Handhabung fr den Fahrer allerdings auch der Kostenfaktor eine dominante Rolle. Zustzliche Sensoren oder Controller werden deshalb mglichst vermieden, vorhandene Systeme genutzt.
Bei vielen Bedienfunktionen, wie dem Verstellen des Auenspiegels oder dem ffnen und Schlieen der Scheiben, kommen Motoren kleinerer Leistung zum Einsatz. Oftmals werden permanentmagneterregte Gleichstrommotoren verwandt, zum einen wegen ihrer preiswerten Herstellung, zum anderen lassen sie sich leicht in die Spannungsversorgung innerhalb eines KFZ integrieren.
Die Positionsdetektion fr die Motorsteuerung wird meist ber mechanischen Sensoren realisiert, z.B. ber Hall-Elemente, die die Stellung des Kommutatorankers erfassen: Falls der Motor festfhrt, wird er abgeschaltet. Neben den zustzlichen Kosten dieser Sensoren lassen sich mit ihnen nicht ohne weiteres hhere Funktionen, wie z.B. eine Memory-Funktion oder einen Einklemmschutz (speziell bei einer Scheibensteuerung), realisieren.
Gang der Untersuchung:
In der vorliegenden Arbeit soll nun ein Verfahren entwickelt werden, welches es mglich macht, einen Gleichstrommotor, wie er z.B. in einem KFZ als elektrischer Fensterheber eingesetzt wird, ohne zustzliche Sensorik zu positionieren. Schon in frheren Untersuchungen wurde versucht ber die Kennlinie des Ankerstroms, bzw. der