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Sicherstellung Der Innovationsf higkeit Von Technologieorientierten Systemanbietern Im Bereich Der Elektronikindustrie
Bok av Gunnar R Becker
Diplomarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich BWL - Unternehmensfhrung, Management, Organisation, Note: 2,0, Wissenschaftliche Hochschule Lahr (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung:
Diese Arbeit geht der Frage nach, wie ein technologieorientiertes Unternehmen seine Innovationsfhigkeit langfristig sichern kann. Dabei wurde von Systemanbietem im Bereich der Elektronikindustrie ausgegangen. Diese Branche ist von kurzen Produktlebenszyklen in besonderem Mae betroffen und damit zu stndigen Innovationen gezwungen.
Einleitend wurden anhand empirischer Untersuchungen typische Mngel des Innovationsprozees identifiziert und die Determinanten eines erfolgreichen F+E-Managements dargestellt. Vor dem Hintergrund der Unmglichkeit, alle fr einen Systemanbieter relevanten Technologiefelder abdecken zu knnen, wurde das Konzept der Kernkompetenzen diskutiert. In den Technologiefeldern, die aus wirtschaftlicher und strategischer Sicht den Aufwand eigener F+E nicht oder nur in begrenztem Umfang rechtfertigen, ist auf externes Know-how zurckzugreifen. Dies leitete auf die Thematik Kooperationen und Strategische Allianzen ber.
Es wurde die These vertreten, da groe Unternehmen in Zukunft vermehrt Kooperationen mit kleinen High-Tech-Firmen eingehen mssen, wenn sie sich den Zugang zu neuen Technologien sichern wollen. Belegt wurde dies mit der zunehmenden Anzahl an 'Buy-outs' und Ausgrndungen von Hochschulen. Daran anschlieend wurde die Kriterien der Make-or-Buy-Entscheidung aus Sicht des Innovationsmanagements dargelegt und die Alternativen hinsichtlich der Wahl des Markteintritts betrachtet. Auf die Bedeutung der strategischen Frhaufklrung, auch in Hinblick auf die Beobachtung von Konkurrenten, wurde eingegangen.
Schlielich wird ein Konzept zur Sicherstellung der Innovationsfhigkeit in Anlehnung an das japanische Modell fr ein Elektronikunternehmen entworfen. Als Fundament fr einen neuen F+E-Prozess wird die Annahme von Elementen des