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Rahmenbedingungen fur Direktinvestitionen in China : Unter besonderer Berucksichtigung der metallverarbeitenden Industrie
Bok av Sabine Hoelper
Diplomarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich BWL - Handel und Distribution, Note: 1,7, Fachhochschule Kln (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:
China mit seinen gut 1,2 Mrd. Menschen verspricht aufgrund des riesigen Marktpotentials hohe Erfolge fr mutige Investoren. Vor fast 20 Jahren begann in China die Reform- und ffnungspolitik. Da die Volksrepublik (VR) heute zu den wachstumsstrksten Mrkten berhaupt zhlt, kann als Erfolg der Neuorientierung angesehen werden. Es bleibt die Frage nach der Stabilitt des unternehmerischen Umfeldes, welches einem permanenten Wandel unterworfen ist. Ohne genauere Kenntnisse ber dieses sowohl geographisch als auch kulturell und politisch ferne Land fehlt die Voraussetzung fr einen optimalen Markteintritt.
Zu den Schlsselbranchen zhlen sowohl der Maschinenbau als auch die Textilindustrie. Da auch westliche Unternehmen an der boomenden Wirtschaft in den genannten Branchen partizipieren mchten, verwundert nicht. Trotzdem drfen bei der berlegung fr oder gegen Investitionen in diesen Sektoren rosige Zukunftsperspektiven nicht die alleinige Entscheidungsgrundlage darstellen.
Gang der Untersuchung:
In dieser Arbeit sollen eingangs die Bestimmungsgrnde fr Direktinvestitionen (DI) gezeigt und verschiedene theoretische Anstze kritisch errtert werden. Sodann folgt eine Lnderanalyse mit den Schwerpunkten Geographie, Bevlkerungs- und Sozialstruktur sowie Infrastruktur. Anschlieend werden politische und wirtschaftliche Strukturdaten aufgegriffen, wobei den aktuellen wirtschaftspolitischen Reformen besondere Aufmerksamkeit zuteil wird.
Im letzten Abschnitt wird auf die metallverarbeitende Industrie, hier in erster Linie Maschinenbau bzw- Textilmaschinenbau, eingegangen. Fr Unternehmen dieser Branche wurde ein Leitfaden fr den Markteintritt mittels DI heraus gearbeitet, der vielleicht ermutigen kann, Chinas Risiken nicht berzubewerten, sondern statt dessen die sich bietenden Chancen zu ergreife