Einflu faktoren Des Erfolgs Von Line Extensions Im Konsumg termarketing

Bok av Peter Iglinski
Diplomarbeit aus dem Jahr 1996 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Ruhr-Universitt Bochum (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Das Ziel dieser Arbeit ist die Ausarbeitung der Einflufaktoren des Erfolgs von line extensions im Konsumgtermarketing. Einzelmarken wie Hohes C, Ritter Sport, Mars, Nivea-Creme oder Odol prgten bis in die 80er Jahre hinein vorrangig das Erscheinungsbild im Konsumgtermarkt. Nachdem sie ihr optimales Kuferpotential ausgeschpft hatten, weil der Zenit ihres Lebenszykluses erreicht war, lag es nahe, mit dem Goodwill dieser Einzelmarken durch bertragung des renommierten Markennamens auf neue Produkte neue Marktpotentiale zu erschlieen, so da letzten Endes aus vielen Monomarken ganze Produktfamilien entstanden. Diese Form der Goodwill-bertragung wird in der Literatur unter den Begriffen Markentransfer (brand extension), Imagetransfer, Goodwilltransfer oder auch line extension behandelt. Zu Beginn dieser Arbeit erfolgt in Kapitel 2 eine Prsentation der Markenartikelstrategien, innerhalb derer es zu Markennamensbertragungen kommt Darauf aufbauend charakterisiert das Kapitel 3 Wesen und Ziele der line extension. Es werden die Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen line extension und Markentransfer i.e.S herausgearbeitet, um am Ende eine differenziertere Definition des Begriffs der line extension zu erhalten. Das Kapitel 4 beginnt mit der Untersuchung eher allgemeiner Einflufaktoren des Erfolgs von line extension. Die Arbeit widmet sich anschlieend dem Transferpotential einer Marke, in dem die Suche nach erfolgstrchtigen Transferprodukten behandelt wird. Nachdem in diesem Kapitel auch der Einflu der Produktgestaltung, -qualitt, -positionierung sowie des Handels, der Verbraucher und der Kommunikationpolitik untersucht wird, erfolgt im vorletzten Kapitel 5 eine Aufzhlung mglicher Gefahren einer line extension sowie die Vorstellung mgliche