Die Weiterentwicklung des betrieblichen Vorschlagswesens zu einem Instrument der Mitarbeiterbeteiligung

Diplomarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 1,7, Fachhochschule Schmalkalden (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung: Innovationsbereitschaft und eine zeitgeme technische Ausstattung eines Unternehmens sind fr sich alleine keine ausreichende Garantie mehr fr hohe Produktivitt und Innovationskraft. Wenn Unternehmen leistungsstark bleiben wollen, ist der Beitrag der Mitarbeiter nicht nur von herausragender Bedeutung, sondern darber hinaus auch integraler Bestandteil des Innovations- und Verbesserungsprozesses. Mitarbeiterkreativitt wird daher in den Unternehmen in zunehmendem Mae als eine Leistungsreserve zur Stabilisierung und zum Ausbau der Wettbewerbsfhigkeit gesehen. Planerische, disponierende und kommunikative Fhigkeiten, wie sie jeder Mitarbeiter im Privatleben zu entfalten in der Lage ist, liegen in den Unternehmen zu einem hohen Grad brach. Damit geht Humankapital verloren, das durch noch so angestrengte Rationalisierung nicht kompensiert werden kann. Gestaltungs- und Entscheidungsfreiheit sind der Kern eines jeden Unternehmertums, wobei wahre Unternehmer nicht nur in den oberen Hierarchien, sondern berall im Unternehmen gebraucht werden. Wer unternehmerisches Denken und Handeln auf allen Ebenen und in den Produktionshallen erzeugen will, mu den Mitarbeitern Aufgaben und Verantwortung bertragen sowie Ziele setzen. Hierzu ist es notwendig, die Betriebsangehrigen zu informieren. Nur wenn allen die Marschrichtung bekannt ist, kann der Einzelne und auch die Gruppe berzeugend und zielgerichtet steuern. Der zunehmende Gestaltungswille sprengt starres Arbeitsverhalten, ist in der Lage, alte Zpfe abzuschneiden und schafft die Einstellung des Dienstes nach Vorschrift ab. Diesen Unternehmergeist in jedem Mitarbeiter herauszufordern und zu frdern ist mehr denn je eine der bedeutendsten Fhrungsaufgaben und wird in Zukunft ber Erfolg oder Mierfolg entscheiden. Mit anderen Worten, die Fh