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Kommunikationsmix, ausgerichtet auf die Zielgruppe Generation X : Am Beispiel von Karlsberg Mixery
Bok av Frank Schuler
Diplomarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 1,0, Hochschule fr Technik und Wirtschaft des Saarlandes (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:
Die Deutschen zhlen zu den eifrigsten Biertrinkern rund um den Globus. Trotzdem ist der deutsche Biermarkt rcklufig - zugegeben auf einem hohen Niveau. Grnde dafr sind die verminderte Kaufkraft und die im Wandel befindlichen Trinkgewohnheiten Besonders die Konsumeinstellung der jngeren Verbraucher hat sich nachteilig gegenber dem Bier gendert.
Die deutschen Brauer mssen sich schon einiges einfallen lassen, um durch neue Produkte neue Kundengruppen zu erreichen. Innovationen sind gefragt, um gerade bei den jngeren, probierfreudigen Verbrauchern Marktanteile zu gewinnen.
Durch die nderung des Biersteuergesetzes 1993 ist das in der Gastronomie schon zur Tradition gewordenen Mischen von Bier mit Erfrischungsgetrnken nun auch fr die Herstellerbetriebe erlaubt Diese Gesetzesnderung war Grundlage fr eine ganze Reihe von Biermischgetrnkevarianten.
Eine dieser Varianten ist Karlsberg MiXery. MiXery ist ein Gemisch aus Cola und Bier plus einem zustzlichen Aroma, der geheimen Zutat "X" die dem Getrnk eine besondere Geschmacksnote verleiht und es so vom "normalen" Cola-Bier bewut abhebt. MiXery ist ein Produkt der Karlsberg Brauerei KG Weber in Homburg (Saarpfalz), das auf die jungen Verbraucher zwischen 16 und 29 Jahren abzielt.
Diese Konsumentengruppe wird nach dem gleichnamigen Roman von Douglas Coupland "Generation X" genannt'). Um diese jungen Verbraucher zu erreichen, braucht ein Unternehmen eine zielgruppenadquate Kommunikation.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
1.Einleitung 1
2.Das Unternehmen 2
2.1Die Karlsberg Brauerei KG Weber 2
2.2Der Karlsberg-Verbund 4
2.3Die Produktpalette 5
3.Der Markt 7
3.1Der Biermarkt 7
3.1.1Einleitung 7
3.1.2Die deutsche Brauwirtschaft 8
3.1.3Die Nachfrage 10
3.2